Verwildert
Die Wiederherstellung unserer Ökosysteme und die Zukunft der Natur







Die Wiederherstellung unserer Ökosysteme und die Zukunft der Natur
Wie wir die Welt ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören
Die Landwirtschaft ist die weltweit größte Ursache für Umweltzerstörung – und die, über die wir am wenigsten sprechen. Wir haben große Teile des Planeten gepflügt, eingezäunt und beweidet, vergiftet, um uns zu ernähren. Unser Ernährungssystem gerät dadurch ins Wanken. Aber George Monbiot entwirft die atemberaubende Vision einer neuen Landwirtschaft. Er trifft Obst- und Gemüsebauern, die unser Verständnis von Fruchtbarkeit revolutionieren, Züchter mehrjähriger Körner, die das Land von Pflügen und Giften befreien, Wissenschaftler, die neue Wege für den Protein- und Fettanbau beschreiten. Auf der Grundlage erstaunlicher Fortschritte in der Bodenökologie zeigt Monbiot, wie wir die Welt ernähren können, ohne den Planeten zu verschlingen.
„United People“ - der dringend erforderliche nächste Schritt nach „No Logo“. Die breite Protestbewegung der „Globalisierungsgegner“ ist seit kurzem aus politischen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Monbiot ist sich mit dieser Bewegung einig in der Einschätzung, dass die bestehenden globalen Organisationen kontraproduktiv, geleitet von den Finanz- und Machtinteressen weniger und daher reformunfähig sind. Die UNO: dominiert und blockiert durch die fünf Veto-Mächte. IWF und Weltbank: Organisationen, die sich ausschließlich den westlichen Finanzinteressen verpflichtet fühlen und damit die Wirtschaft der Entwicklungsländer ruinieren. Die WTO: ein Klüngel von Wirtschaftsinteressen, der mit Brachialgewalt einseitig die Freie-Markt-Ideologie durchsetzt. Doch Monbiot sagt auch deutlich, dass die Globalisierung nicht rückgängig zu machen ist; denn Weltmarkt und ökologische Herausforderungen verlangen globale Antworten. Dafür entwirft er ein konkretes Programm. Im Zentrum seiner Überlegungen stehen drei neue Weltinstitutionen: ein Weltparlament, dessen Abgeordnete nicht von Staaten delegiert, sondern direkt gewählt werden, eine Fair Trade- und eine International Clearing Organization (Internationale Verrechnungsstelle). Utopie? Mit Sicherheit. Aber eine, die sich umsetzen lässt. Der Autor lässt keinen Zweifel daran, dass die gegenwärtigen Machthaber nicht freiwillig auf das Sagen verzichten werden. „Schlagen wir sie mit ihren eigenen Waffen!“ ist Monbiots Anweisung. So zwingt der IWF die armen Länder, ihre Märkte für potente Großinvestoren zu öffnen. Was würde passieren, wenn sich einige Entwicklungsländer gleichzeitig für bankrott erklären würden? Ein Crash an den Finanzmärkten etwa? Schlecht fürs alte System! Erpressung? Nicht mehr als die Taktiken der Finanzmarktjongleure. „United People“ ist provokativ, treffsicher und brillant. Den Analysen folgen radikal neue Lösungsansätze - Chancen, die dramatischen Probleme unseres Zeitalters erfolgreich zu meistern.
SchadstoffREDUKTION um 90% bis 2030! Brauchen wir eine Öko-Diktatur? Die radikale Analyse eines weltweit renommierten Journalisten. Spätestens die Frühlingstemperaturen im Winter 2006/2007 haben gezeigt, dass die Warnungen vor globaler Erwärmung kein bloßes Gerede sind. Aber noch immer pulvern wir Tonnen von Schadstoffen in die Atmosphäre, um exotische Früchte um den halben Globus zu fliegen, ermutigen die unkontrollierte Ausweitung des Personenverkehrs und leisten uns Gebäude und Produktionsweisen, die Energie in unverantwortlicher Weise verschleudern. George Monbiot, Bestsellerautor und einer der einflussreichsten ökologischen Vordenker der Welt, spricht eine deutliche Warnung aus: Wenn wir nicht innerhalb der kommenden 25 Jahre den Schadstoffausstoß drastisch abbremsen, macht sich die Klimaerwärmung durch Rückkopplungseffekte selbstständig – mit katastrophalen Folgen für das Leben auf dem Planeten. Der Autor zeigt keinen leichten Weg auf. Aber einen, der unter den gegebenen Umständen vergleichsweise schonend ist und den Fortbestand unserer Zivilisation sichern hilft. Es gibt viele Bücher, die über die globale Erwärmung klagen; dieses zeigt, wie wir sie stoppen können. Einer der weltweit besten Investigativ-Journalisten untersucht 3 Fragen: Wie weit ist der Klimawandel fortgeschritten? Was sind seine Ursachen? Wie können wir ihn stoppen?
Dieser engagierte Bericht des englischen Zoologen und Journalisten zeigt, wie in Ostafrika die dort noch lebenden Nomadenstämme der Massai, Samburu, Turkana u.a. nicht nur mit der unbarmherzigen Natur, Hunger und Seuchen zu kämpfen haben, sondern auch gegen plündernde Banden aus Somalia und unterbezahlte Polizisten und Soldaten, die für habgierige Politiker Land und Vieh stehlen, die Grundlagen ihres Nomadendaseins. Dass auch noch ausländische (westliche) Banken und Entwicklungshilfeorganisationen in diese Machenschaften verstrickt sind, wundert dann schon fast nicht mehr. Das nachdenklich stimmende und zum Handeln anregende Buch sollte die schönen Bildbände und hübschen Reiseführer unbedingt ergänzen. (2)
People talk a lot about the problems with intensive farming. But the problem isn't the adjective. It's the noun. Around the world, farming has been wiping out vast habitats, depleting freshwater, polluting oceans, and accelerating global heating, while leaving millions undernourished and unfed. Increasingly, there are signs that the system itself is beginning to flicker. But, as George Monbiot shows us in this brilliant, bracingly original new book, there is another way. Regenesis is an exhilarating journey into a new possible future for food, people and the planet. Drawing on the revelatory, rapidly advancing science of soil ecology, Monbiot shows how the hidden biological universe beneath our feet could transform what we eat and how we grow it. He travels to meet the people who are unlocking these methods, from the fruit and vegetable growers who cultivate pests as well as potatoes; through producers of perennial grains who are liberating their fields from ploughs; to the scientists pioneering new forms of protein and fat that can be cooked into rich golden pancakes and much, much more. We start to see how the tiniest life forms in the soil might help us save the living world, allowing us to produce abundant, cheap, healthy food while returning vast swathes of land to the wild. Here, for the first time, is a profoundly hopeful, appetising and exciting vision of food- of revolutionary cultivation and cuisine that could nourish us all and restore our world of wonders.
In twenty short books, Penguin brings you the classics of the environmental movement. In the galvanising speeches and essays brought together in This Can't Be Happening, George Monbiot calls on humanity to stop averting its gaze from the destruction of the living planet, and wake up to the greatest predicament we have ever faced. Over the past 75 years, a new canon has emerged. As life on Earth has become irrevocably altered by humans, visionary thinkers around the world have raised their voices to defend the planet, and affirm our place at the heart of its restoration. Their words have endured through the decades, becoming the classics of a movement. Together, these books show the richness of environmental thought, and point the way to a fairer, saner, greener world.
A devastating indictment of the corruption at the heart of the British State by one of our most popular media figures.
How many of us sometimes feel that we are scratching at the walls of this life, seeking to find our way into a wider space beyond? That our mild, polite existence sometimes seems to crush the breath out of us? Feral is the lyrical and gripping story of George Monbiot's efforts to re-engage with nature and discover a new way of living. He shows how, by restoring and rewilding our damaged ecosystems on land and at sea, we can bring wonder back into our lives. Making use of some remarkable scientific discoveries, Feral lays out a new, positive environmentalism, in which nature is allowed to find its own way. 'Passionate, brilliant, timely . . . we need such big thinking . . . let the wild rumpus start.' Philip Hoare, Sunday Telegraph 'Feral reflects a very real need in us all right now to be released from our claustrophobic monoculture and sense of powerlessness . . . To rewild both the landscape and ourselves. It is the most positive and daring environmental book I have read.' Thom Yorke 'His passion is for a wilder world, a world less circumscribed by fear and greed. And he's right . . . he refreshes your view.' Simon Barnes, The Times 'To read this seminal, subversive, sometimes intoxicating book could mean never to look at our landscape in quite the same way again.' Michael Viney, Irish Times 'It imagines the lives we no longer lead, but might, the species that no longer exist, but could.' Robert Macfarlane 'Made me dream of seeing lynx and beavers roaming the countryside.' Ali Shaw, Observer, Books of the Year