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Bookbot

Niklas Manhart

    Circling the Square: The Quest for UN Security Council Reform
    Gegen das Gesetz des Dschungels? Entwicklungsländer im WTO-Streitschlichtungsverfahren
    Regulierung in der Krise: Die Legitimation des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht
    Ein Parlament im Wandel Der irische Oireachtas
    Währungsmanipulation und Stabilität des internationalen Währungssystems aus Sicht des IWF-Abkommens
    Jean Jacques Rousseaus "Gesellschaftsvertrag" aus der Perspektive Condorcets
    • 2012

      Die Arbeit beleuchtet die komplexe Konzeption der volonté générale von Jean Jacques Rousseau und deren zentrale Rolle in der politischen Theorie. Sie argumentiert, dass Rousseaus Ideen durch das Geschworenentheorem des Marquis de Condorcet verständlicher werden. Durch den Vergleich beider Denker wird angestrebt, ein tieferes Verständnis des Gesellschaftsvertrags zu fördern. Die Analyse basiert auf einer fundierten Auseinandersetzung mit den relevanten Schriften und bietet wertvolle Einblicke in die Verknüpfung von Rousseaus und Condorcets Theorien.

      Jean Jacques Rousseaus "Gesellschaftsvertrag" aus der Perspektive Condorcets
    • 2012

      Die Studienarbeit untersucht die mögliche Währungsmanipulation Chinas durch die Abwertung des Renminbi-Kurses aus juristischer Perspektive. Sie analysiert, ob China gegen die Verpflichtungen des IWF-Abkommens verstößt, insbesondere in Bezug auf das Verbot der Wechselkursmanipulation gemäß Artikel 4. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass objektiv ein Verstoß vorliegt, während subjektiv keine klare Schuld festgestellt werden kann. Dies verdeutlicht die Schwächen des Völkerrechts in Bezug auf Währungsfragen.

      Währungsmanipulation und Stabilität des internationalen Währungssystems aus Sicht des IWF-Abkommens
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, denen das irische Parlament, der Oireachtas, gegenübersteht, um seiner Rolle als Vertreter des Volkswillens gerecht zu werden. Trotz seiner traditionellen Legitimität wird die Bedeutung des Parlaments durch verschiedene Faktoren untergraben, was eine kritische Analyse der aktuellen politischen Systeme in Irland erforderlich macht. Die Studie beleuchtet die Spannungen zwischen parlamentarischer Theorie und praktischer Umsetzung und reflektiert über die Auswirkungen auf das staatliche Handeln in Westeuropa.

      Ein Parlament im Wandel Der irische Oireachtas
    • 2012

      Die Studienarbeit untersucht die politische Legitimation internationaler Regulierungsstandards, insbesondere die Rolle des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht und dessen Basel-Richtlinien zur Kapitalausstattung von Banken. Anhand der Legitimationsmodelle von Geoffrey Underhill und Giandomenico Majone wird der Zusammenhang zwischen der Legitimationsproblematik und der Wirtschafts- und Finanzkrise analysiert. Ziel ist es, die Herausforderungen und Implikationen dieser Regulierungsstandards im Kontext globaler Finanzstabilität zu beleuchten.

      Regulierung in der Krise: Die Legitimation des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht
    • 2012

      Der WTO-Streitbeilegungsmechanismus steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die die Auswirkungen der Umwandlung des GATT in die Welthandelsorganisation im Jahr 1995 analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob dieser Mechanismus wirtschaftlich schwachen Staaten eine gerechte und effiziente Möglichkeit bietet, ihre Interessen durchzusetzen. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich für Entwicklungsländer im Rahmen des internationalen Handels ergeben.

      Gegen das Gesetz des Dschungels? Entwicklungsländer im WTO-Streitschlichtungsverfahren