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Bookbot

Roland Wegscheider

    Edmund Husserl und die phänomenologische Betrachtung von Grundthemen der Philosophie. Seele und Außenwelt
    Nähe und Distanz aus der Perspektive von Helmuth Plessner
    Gebrauch des Begriffs Zufall
    Whiteheads Prozessphilosophie und seine Perspektive zur Evolution
    Seele und Welt. Eine Sicht der Philosophie Husserls
    Identitäten in der modernen Gesellschaft. Auseinandersetzung mit der philosophischen Anthropologie von Charles Taylor
    • 2017
    • 2016

      Die Studienarbeit analysiert das Konzept der Identität im Werk von Charles Taylor, insbesondere in seinem Buch "Sources of the Self". Taylor definiert Identität als das, was einem Individuum wichtig ist und es von anderen unterscheidet. Die Arbeit beleuchtet die philosophische Anthropologie und die Entstehung neuzeitlicher Identität, wobei sie die zentrale Frage behandelt, was Identität für den Menschen bedeutet. Durch die Auseinandersetzung mit Taylors Theorie wird ein tiefgehendes Verständnis für die Individualität und deren Bedeutung im Kontext der Philosophie des 20. Jahrhunderts vermittelt.

      Identitäten in der modernen Gesellschaft. Auseinandersetzung mit der philosophischen Anthropologie von Charles Taylor
    • 2016

      Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Individuums durch die phänomenologische Perspektive von Edmund Husserl. Sie beleuchtet das Verhältnis zwischen Ego und Welt und bietet eine tiefgehende Untersuchung der grundlegenden Konzepte der phänomenologischen Methode. Dabei wird die Bedeutung der subjektiven Erfahrung in der Erkenntnistheorie hervorgehoben, um ein besseres Verständnis der individuellen Wahrnehmung und ihrer Beziehung zur äußeren Realität zu gewinnen.

      Seele und Welt. Eine Sicht der Philosophie Husserls
    • 2016

      Der holistische Ansatz von Whiteheads Philosophie verbindet Naturwissenschaft, Ethik, Religion und Ästhetik und bietet eine kritische Perspektive auf die Evolutionstheorie Darwins. Whitehead argumentiert, dass die mechanistische Sichtweise des kartesischen Weltbildes unzureichend ist und die Errungenschaften der modernen Naturwissenschaft zwar beeindruckend, jedoch auch zu unangemessenen Vereinfachungen führt. Die Arbeit beleuchtet somit die Notwendigkeit eines erweiterten Verständnisses der Realität jenseits der rein mechanistischen Ansätze.

      Whiteheads Prozessphilosophie und seine Perspektive zur Evolution
    • 2016

      Der Begriff Zufall wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert und hinterfragt. Es wird erörtert, dass Zufall oft als Ereignisse ohne Regel verstanden wird, jedoch selten ohne Ursachen. Die Verbindung von Zufall mit relativer Häufigkeit wird ebenfalls thematisiert. Die Arbeit stellt grundlegende Fragen über das Wesen des Zufalls und dessen Existenz in unserem Dasein. Zudem wird auf die Paradoxie eingegangen, dass ein Beweis für Zufall dessen Definition infrage stellen würde. Verschiedene Varianten des Zufallsbegriffs werden beschrieben und diskutiert.

      Gebrauch des Begriffs Zufall
    • 2016

      Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht das Konzept der exzentrischen Positionalität von Helmuth Plessner. Zunächst wird dieser Begriff und seine theoretische Konstruktion erläutert, gefolgt von einer Analyse des Phänomens der Scham. Abschließend erfolgt eine Einordnung von Plessners Arbeiten in den historischen Kontext, um deren Bedeutung und Einfluss zu verdeutlichen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten der Leibphänomenologie und deren Relevanz in der Pädagogik.

      Nähe und Distanz aus der Perspektive von Helmuth Plessner