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Maxim Gorky

    16. März 1868 – 18. Juni 1936

    Dieser Autor ist ein Begründer der sozialistisch-realistischen Literaturschule und ein politischer Aktivist, der die Literaturgeschichte maßgeblich prägte. Sein Werk spiegelt seine tiefen Überzeugungen und politischen Haltungen wider, die seine künstlerische Richtung bestimmten. Er war mehrfacher Nominierter für den Nobelpreis für Literatur, was seine internationale literarische Bedeutung unterstreicht. Nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion übernahm er vollständig die damalige Kulturpolitik.

    Maxim Gorky
    In der Steppe
    Meisternovellen. Übers. u. Nachw. v. Anne Bock
    Italienische Märchen
    Briefwechsel
    Am Boden
    Der Idiot I.
    • "Am Boden" ist das bekannteste Theaterstück von Maxim Gorki, das 1901 geschrieben und 1902 in Moskau uraufgeführt wurde. Es hatte mehrere vorläufige Titel, darunter "Ohne Sonne" und "Nachtasyl". In der deutschsprachigen Welt ist es vor allem unter dem Titel "Nachtasyl" bekannt.

      Am Boden
    • In German, 526 pages, published S. Fischer Verlag . Herausgegeben von Walter H. Perl

      Briefwechsel
    • In der Steppe

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Maxim Gorki (1868-1936) prägte den sozialistischen Realismus und thematisierte in seinen autobiografischen Werken das leidvolle Leben des Lumpenproletariats. Aufgewachsen in Armut und als Waisenkind, verfolgte er revolutionäre Träume. Diese Ausgabe enthält seine 1897 geschriebene Erzählung "In der Steppe".

      In der Steppe
    • Maxim Gorki\'s (1868 - 1936) richtiger Name war Alexei Maximowitsch Peschkow. Er war der Sohn eines Tischlers. Er bildete sich selbst durch Lesen, wanderte durch die Ukraine, die Krim und den Kaukasus, reiste nach Amerika und Westeuropa. »Das Leben des Klim Samgin« ist Gorkis »Abschiedswerk«, ein vierbändiges Romanfragment, erschienen 1927-1937. Es ist, um es vorweg zu nehmen und eine passende Bezeichnung dafür zu finden, vor allem ein großes Buch, ein Werk, das den Leser sofort einbezieht, ja einsaugt, in seine seltsame, düstere, ungastliche Welt. Viele Leser, die in der Sowjetunion aufgewachsen sind, haben ihre erste Begegnung mit diesem Roman als ein überraschendes Erlebnis beschrieben. Und das, obwohl er offiziell als Muster des sozialistischen Realismus gepriesen wurde. Gleichzeitig ist es ein anspruchsvolles Werk, das durch die geistige Freiheit im vorrevolutionären Russland beeindruckt.

      Das Leben des Klim Samgin
    • Dieser inzwischen klassisch zu nennende repräsentative Querschnitt durch das erzählerische Schaffen des russischen Dichters enthält die Geschichte »Der Landstreicher«, »Die alte Isergil«, »Malwa«, »Sechsundzwanzig und eine« und »Gewesene Leute«.

      Der Landstreicher und andere Erzählungen