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Bookbot

Malcolm Longair

    18. Mai 1941
    Galaxy formation
    High Energy Astrophysics
    The Cosmic Century
    Theoretische Konzepte der Physik
    Das erklärte Universum
    Theoretische Konzepte der Physik
    • „Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer “Sternstunden„, wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen “lebendigen„ Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches “konventionelles„ Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern.“ # Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe) #1

      Theoretische Konzepte der Physik
    • »Nicht schon wieder ein Buch über die ersten Augenblicke des Univer sums!« höre ich meine Leser protestieren. Keine Sorge, dieses Buch han delt von all den anderen Dingen, die im Universum um uns herum zu finden sind. Will man jedoch die Entwicklungsgeschichte des Univer sums erzählen, dann kommt man nicht darum herum zu fragen, wie all das entstanden ist, was wir im Universum beobachten. Deswegen blicken wir immer tiefer in die Vergangenheit zurück, denn anders kön nen wir nicht in geordneter Reihenfolge darstellen, was sich im Laufe der Zeit zugetragen hat. Dieser Blick zurück in die Geschichte erweist sich als ungewöhnlich erfolgreich, weitaus erfolgreicher jedenfalls, als es sich die Begründer der Astrophysik und wissenschaftlichen Kosmologie in den 30er und 40er Jahren unseres Jahrhunderts vorgestellt haben mögen. Die Ent wicklung von Astronomie und Kosmologie gehört zu den bemerkens wertesten Fortschritten der modernen Naturwissenschaften seit dem Zweiten Weltkrieg. Wir haben ein Goldenes Zeitalter der Astronomie durchlebt, weil völlig unerwartete neue Beobachtungsverfahren uns neue Einblicke in das Geschehen am Himmel gewährt haben. Niemand dachte vor 50 Jahren daran, daß man Neutronensterne durch Beobach tungen mit langen Radiowellen entdecken würde.

      Das erklärte Universum
    • Theoretische Konzepte der Physik

      Eine alternative Betrachtung

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Autor bietet eine anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen, die bedeutende Momente in der Entwicklung der theoretischen Physik beleuchten. Durch sieben Fallstudien wird ein lebendiger Zugang zur Entstehung physikalischer Ideen geschaffen, wobei der Fokus auf lehrreichen Aspekten liegt. Mathematische Anachronismen werden vermieden, um die Faszination der Physik greifbar zu machen. Diese originellen und didaktisch klugen Essays sollen nicht das konventionelle Studium ersetzen, sondern vielmehr dazu anregen, sich intensiver mit der Materie auseinanderzusetzen.

      Theoretische Konzepte der Physik
    • The Cosmic Century

      • 562 Seiten
      • 20 Lesestunden
      4,6(15)Abgeben

      Publisher's description: The twentieth-century witnessed the development of astrophysics and cosmology from subjects which scarcely existed to two of the most exciting and demanding areas of contemporary scientific inquiry. In this book Malcolm Longair reviews the historical development of the key areas of modern astrophysics, linking the strands together to show how they have led to the extraordinarily rich panorama of modern astrophysics and cosmology. While many of the great discoveries were derived from pioneering observations, the emphasis is upon the development of theoretical concepts and how they came to be accepted. These advances have led astrophysicists and cosmologists to ask some of the deepest questions about the nature of our Universe and have pushed astronomical observations to the very limit. This is a fantastic story, and one which would have defied the imaginations of even the greatest story-tellers

      The Cosmic Century
    • High Energy Astrophysics

      • 884 Seiten
      • 31 Lesestunden
      4,4(25)Abgeben

      Designed for advanced undergraduate and beginning graduate courses, this third edition of a well-established textbook focuses on high energy astrophysics. It offers comprehensive coverage of the subject, making it a valuable resource for students seeking to deepen their understanding of complex astrophysical phenomena.

      High Energy Astrophysics
    • Written by a well-known astrophysicist, who is also a superbly talented writer, this work deals with the matter and radiation content of the universe, the formation of galaxies, and provides a comprehensive introduction into relativistic astrophysics as needed for the clarification of cosmological ideas.

      Galaxy formation
    • Läßt sich Bewußtsein physikalisch erklären? Roger Penrose vertritt in seinem dritten Buch zu diesem Thema seine Antwort - ein engagiertes Ja. Und diesmal hat er sein Buch als klassischen Diskurs gestaltet: jEr faßt seine Position zusammen und geht auf Einwände des theoretischen Physikers und Kosmologen Stephen Hawking, der Philosophin Nancy Cartwright und des Philosophen Abner Shimony ein. Hawking, ehemaliger Student, Freund und Kollege von Penrose, wendet sich gegen eine platonistische Sicht, der zufolge mathematische Modelle einer Ideenwelt entspringen, die Beschreibungen der physikalischen Welt liefern können. Als Positivist glaubt Hawking, daß mathematische Modelle nicht als wahr beweisbar sind, sondern allenfalls durch Beobachtungen belegt oder widerlegt werden können. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen mathematischen Theorien und physikalischer Wirklichkeit ist so gesehen sinnlos. Abner Shimony wendet ein, daß eine physikalische Begründung der Phänomene ohne philosophische Grundannahmen nicht möglich ist. Wie soll Physik ein nichtphysikalisches Problem wie Bewußtsein erklären? Nancy Cartwright schließlich fragt, ob Bewußtsein nicht mit biologischen Gesetzen zu begründen wäre? Penrose bleibt dabei: Und die Physik erklärt es doch.

      Das Große, das Kleine und der menschliche Geist