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Bookbot

Herbert Fritsche

    14. Juni 1911 – 20. Juni 1960
    Herbert Fritsche
    Tierseele und Schöpfungsgeheimnis
    Lebensreform
    Eschwege-Lexikon
    Zeit der Lilie
    Der große Holunderbaum
    Samuel Hahnemann
    • 2015
    • 2013

      Lebensreform

      Grundregeln für ein gesundes Leben

      In diesem Band erleben wir einen ganz anderen Herbert Fritsche, scheinbar fernab des Okkulten und Heilkundlichen und doch ist er inmitten des Geschehens, wie man es von Herbert Fritsche nicht anders erwartet. Ob er uns nun „Über Gesundung und Lebenspflege durch Meerwasser und Meersalz“ Auskunft gibt, dessen Geschichte bis zu den Sternen reicht, ob er uns in „Die Diätetik des praktischen Esoterikers“ einführt, eine „vegetarische Typenlehre“ entwickelt, über „Fleischkost, Mischkost, Pflanzenkost in menschenkundlicher Wertung“ referiert oder über den „Mensch und die Küche“ resümiert, stets ist er ganz in seinem Element. Denn Lebensreform hat immer auch mit dem Menschen in seinem tiefsten bzw. höchsten Sinne zu tun. Ein in diesem Sinne durchaus passender Ausdruck ganz besonderer Leckerbissen.

      Lebensreform
    • 2013

      „Kein Tier nimmt teil am Geist, kein Tier nimmt teil am Wort“, sagt Herbert Fritsche und führt gleich zu Beginn weiter aus: „Geist und Wort waren, ehe die Welt war. Im Urbeginne war das Wort...“. Und nun zeigt er, „dass der Mensch nicht vom Tier, sondern dieses von jenem interpretiert werden muss, und dass die rechte Deutung der Tierseele eine der Pforten zur Metaphysik öffnet.“ Sein Resümee: „Zwischen Tierseele und Schöpfungsgeheimnis steht der Mensch. In ihm nur verschlingen sich beide sinnhaft und lichtvoll, die Kraft der Tiefe und die Kraft der Höhe: Abyssus invocat abyssum...“ So ist auch das vorliegende Buch im Grunde genommen wieder ein Buch vom Menschen.

      Tierseele und Schöpfungsgeheimnis
    • 2012

      Ende 1947 erschien Herbert Fritsches Gedichtband: „Zeit der Lilie“ zum ersten Mal. Er beinhaltet Verse, die uns zutiefst anrühren. Mit seinen Zeilen: Wagnis wider alles Wissen /Um die Werte dieser Welt, /Aus den hundert Hindernissen /Rauschend in den Raum gerissen, /Wo das Warnende zerschellt spricht er zu uns von der Zerbrechlichkeit der Welt, die jeder einzelne in sich trägt. Und wenn er fragt: „Wann ist dein Sein das Siegel /Für alles, was geschieht?“ /Ich frag es in den Spiegel, /Aus dem ein Fremder sieht./ Wird Antwort mir gegeben, /So nicht von jenem dort ... /Wo lebt mein wahres Leben? gibt er uns zugleich die Antwort: Wir sind Bürger zweier Welten. Die Gedichte jener Jahre spiegeln sein Erleben, das ihn zu dem hat werden lassen, was in ihm angelegt war. Das wird besonders deutlich in den hier zusätzlich aufgenommenen Gedichten, die allesamt in seiner Umbruchzeit entstanden sind. Sie zeigen seine Ein-Sicht in die scheinbaren Paradoxien, die uns umgeben und die doch erst zusammen das Ganze ergeben, um das es ihm letztlich doch immer ging.

      Zeit der Lilie
    • 2012

      Okkulta

      Am Saum des großen Vorhangs

      Neben der Einführung in „Das Rätsel des Menschen“ aus Herbert Fritsches Feder sowie dem Buch „Die Weisheit des Maharshi“ finden sich in diesem Band viele der nicht in Buchform erschienenen Schriften Herbert Fritsches zu diesem Themenkreis, der von Freunden auch „der große Zeichendeuter kosmischer Strömungen und um alle Einweihung Wissende“ genannt wurde. In seinen zahlreichen Veröffentlichungen wirbt und wirkt er für das Wachstum einer Weltkunde, die immer transparenter für das Überweltliche werden will. Die erstaunliche Variationsbreite seiner Einsichten und Erfahrungen lässt ihn dabei in einem Ausmaße kritisch und positiv zugleich sein, wie es für dieses Wandern in der Morgendämmerung unbedingt nötig ist : so bleibt er fest auf dem tragfähigen Boden der Wissenschaft und rechtfertigt dennoch auf bemerkenswerte Weise das Wort des Philosophen Georg Simmel. „Der Mensch ist der geborene Grenzüberschreiter“.

      Okkulta
    • 2012

      In 24 Beiträgen zum Teil größeren Umfangs gibt uns Herbert Fritsche hier nicht nur vertiefende Einblicke in das Wesen der Homöopathie, sondern auch ganz praktische Hinweise, wenn es um „Verdauungsstörungen als Lehrmeister“ oder um die Anwendung „Der vier Elemente in der Krankenbehandlung“ geht. Er berichtet vom „Heilmagnetismus, einst jetzt und immerdar“, über die Heilkunst der Außenseiter und den asiatischen Einflüssen, spricht vom Arzt und den Zivilisationsschäden, nicht ohne einen Ausweg aus dem Dilemma zu benennen und geht ausführlich auf die spagyrische Arznei ein. Das alles und noch viel mehr finden Sie in diesem „heilkundlichen Lesebuch“. Eine echte Bereicherung für jeden, der tiefer in dieses Gebiet eindringen möchte.

      Heilkundliches aus drei Jahrzehnten
    • 2012

      Die Beherrschung des Sonnengeflechts

      Ein Weg zu lichtvoller Lebensgestaltung

      Eine Rarität erscheint! Die drei Bände Herbert Fritsches „Die Beherrschung des Sonnengeflechts“, „Schutz gegen Dunkelkräfte“ und die „Atem-Schule“ sind frühe Schriften von ihm, die mit dieser Ausgabe der Welt zurückgegeben werden. Es sind Abhandlungen, die sich mit den darin vorgestellten Übungen vor allem an die Praktiker esoterischer Wege richten; darüber hinaus aber gibt er uns tiefe Einblicke in die Zusammenhänge menschlicher Verhaltensweisen. Er zeigt nicht nur, wie wir uns vor negativen Einflüssen schützen können, nein, er gibt auch klare Anweisungen zur Stärkung und Belebung unserer inneren Sonne, dem Sonnengeflecht. Und: Wir lernen, uns von unserem Atem, dem „tief Wissenden“, führen zu lassen. Mit der Herausgabe dieses Bandes, ist ein weiterer Schritt getan, die Schriften Herbert Fritsches dem Vergessen zu entreißen.

      Die Beherrschung des Sonnengeflechts
    • 2012

      Der Erstgeborene

      Ein Bild des Menschen

      Es gibt Aussagen, die sind zeitlos, weil sie über alle Zeit hinweg Gültigkeit besitzen. Was Herbert Fritsche in seinem „Erstgeborenen“ schon 1940 erstmalig zum Ausdruck brachte, gehört sicherlich dazu. Es ist ein Buch, das nicht allein mit dem Verstande zu lesen ist. Aber wenn man sich mit seinem ganzen Wesen darauf einlässt, spürt man tief in sich: „Jetzt ist endlich all das stimmig, was stets den Eindruck von Unstimmigkeit erweckt hat, ohne dass man es genau zu begründen gewusst hätte.“ Mit seinen vielfach endgültigen Formulierungen räumt er auf mit all den vielen auf Kausalität beruhenden Weltbesichtigungen. Es gelingt ihm, unseren Blick auf das zu lenken, was dahintersteht und wirkt. Ein mutiges Buch für mutige Menschen. Heute noch wichtiger denn einst.

      Der Erstgeborene
    • 2012

      In den Unbekannten Gesundheiten, schreibt Herbert Fritsche: „Krankheiten gibt es nur im Sprachgebrauch, in der Wirklichkeit gibt es nur Kranke“ und er fährt fort: „Gesunde, gibt es aber, genau umgekehrt, ebenfalls nur im Sprachgebrauch, in der Wirklichkeit gibt es nur Gesundheiten, zu denen die Menschen unterwegs sind, jeder auf seinem Wege. [...] Die Wirklichkeit der Lebewesen ist ihr Werdeziel.“ Das ist eine der Zentralaussagen Fritsches, die er zu belegen weiß. Und wenn er in seiner Iatropsophia, die Wirklichkeit nochmals von einer anderen Seite aus beleuchtet und sagt: „Die Wirklichkeit ist das, worin jeweils gewirkt wird“, wissen wir, wie ernst es ihm damit ist. „Ist es uns einmal klar geworden, dass wir Mittelpunkt eines sinnhaften, enträtselbaren Geschehens sind [...], spüren wir bald die heilige Pflicht, uns überall und immer der Offenbarungen würdig zu erweisen, die nicht nur aus den Signaturen der Dinge, sondern auch aus denen der Ereignisse leuchten.“ Was uns Fritsche hier mit diesen beiden Schriften, die gewissermaßen eins sind und zusammengehören, mit auf den Weg gibt, erschließt uns eine tiefere Sicht der Wirklichkeiten.

      Die unbekannten Gesundheiten
    • 2011

      Mit dieser hier vorliegenden Zusammenstellung einer kleinen Auswahl seiner Arbeiten, die zum Teil nach langer Zeit wieder oder zum ersten Mal überhaupt veröffentlicht werden, soll der Zugang zu dem Werk Herbert Fritsches geebnet werden; einem Werk, von dem viele seiner Freunde sagen, dass es sich erst späteren Generationen voll erschließen werde. Mit wachen Sinnen gehen wir auf Spurensuche, treten Aus dem Dunkel zum Licht, um letztlich Von letzten Dingen zu hören um nur einige Kapitelüberschriften zu nennen die uns Herbert Fritsche mit auf den Weg gibt.

      Das Wagnis, Mensch zu sein