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Helen Oyeyemi

    10. Dezember 1984

    Helen Oyeyemi ist eine britische Autorin, die für ihre verspielten und fantasievollen Werke gefeiert wird. Ihre Erzählungen befassen sich häufig mit Themen wie Identität, Familie und der Suche nach Zugehörigkeit, wobei sie oft volkstümliche Elemente und traumhafte Bilder einwebt. Oyeyemi verbindet meisterhaft Humor mit tiefen Einblicken in die menschliche Psyche und schafft so unvergessliche literarische Erlebnisse.

    Helen Oyeyemi
    Mr Fox
    White is for Witching
    Parasol Against the Axe
    Das Irgendwo-Haus
    Das Ikarus-Mädchen
    Was du nicht hast, das brauchst du nicht
    • 2018

      Ausgezeichnet mit dem PEN Open Book Award »Überragend.« The New York Times Book Review Das neue Buch der preisgekrönten Starautorin Wilde, bunte Geschichten für wilde, bunte Zeiten »Oyeyemi bremst für niemanden.« Vulture »Helen Oyeyemi ist eine der aufregendsten, geistreichsten und neugierigsten Schriftstellerinnen unserer Zeit – und eine Autorin von Sätzen, die so elegant sind, dass sie leuchten.« The Times Alles beginnt mit einem ausgesetzten Baby, das einen goldenen Schlüssel zu einem verwunschenen Garten um den Hals trägt … Helen Oyeyemi trägt uns mit ihrer unvergleichlichen Fantasie durch Zeiten und Länder, verwischt die Grenzen gleichzeitig existierender Wirklichkeiten, verbindet dabei leichtfüßig den Erzählreigen durch immer wiederkehrende Figuren, Schauplätze und vor allem – Schlüssel. Schlüssel zu Orten, Herzen und Geheimnissen. Und immer wieder stellt sich die Frage, ob ein Schlüssel wirklich gedreht werden soll, oder ob es besser ist, dem Unbekannten seine Magie zu lassen. Helen Oyeyemis immer überraschende Geschichten nähren sich aus Märchen und Mythen und wendet sie zu einem geistreichen Kommentar einer sehr aktuellen Gegenwart. Wilde, bunte Geschichten für wilde, bunte Zeiten. »Jede Zeile leuchtet; jedes Bild ist so präzise, stimmig und so genau platziert, als wäre es aus Glas geschnitten. Eine wirklich ausgesprochen schöne Geschichtensammlung, voller Ideen und Bilder, die noch für eine sehr lange Zeit in den Gedanken nachklingen.« Vox »Je länger man sich von dem erzählerischen Garn dieser Geschichten einspinnen lässt, umso mehr Geheimnisse und Gefahren begegnen einem, und mit jeder Erzählung hatte ich die wunderbare und seltene Erfahrung, vollkommen überrascht zu werden … überragend.« The New York Times Book Review »Eine ausgesprochen süchtig machende Lektüre.« Nylon »Helen Oyeyemi ist ein literarisches Genie.« Bustle »Helen Oyeyemi hat sich als eine der erstklassigsten Geschichtenerzählerinnen in der zeitgenössischen Literatur etabliert.« Flavorwire »Eine Offenbarung … der perfekte Prosaband.« Mashable »Oyeyemi hat ein Auge für das leicht Verschrobene, das seltsame Detail, das die Normalität in etwas Wunderbares und erschreckend Seltsames verwandelt.« The Boston Globe »Oyeyemi bringt Magie in das Leben ihrer zeitgemäßen, heutigen Figuren.« TIME »Das Buch ist, in einem Wort, makellos … ›Was Du nicht hast, das brauchst Du nicht‹ ist so Vieles zugleich: verträumt, fesselnd und vollkommen anders als alles, was man sich vorstellen könnte. Oyeyemis Talent ist ebenso einzigartig wie beeindruckend.« NPR (National Public Radio) »Wunderbar originell … Die einfallsreichste Geschichtensammlung des Jahres.« O, The Oprah Magazine »Freigeistig und erfinderisch … Diese Geschichten sind voller Zärtlichkeit, Humor und seltsamer Freuden.« The Financial Times »Zauberhaft und atemberaubend.» Elle

      Was du nicht hast, das brauchst du nicht
    • 2007

      Eine junge Jazzsängerin im Konflikt zwischen den Kulturen. Die junge Jazzsängerin Maja Carmen Carrera emigrierte als Kind mit ihren nigerianischen Eltern aus Kuba nach London. Als sie bemerkt, dass sie von ihrem Freund Aaron, einem weißen Juden aus Ghana, ein Kind erwartet, wird ihr die Frage nach der eigenen Herkunft und den Wurzeln ihrer Familie ein dringendes Anliegen. Sie macht sich auf die Suche nach 'ihrem' Kuba und 'ihrer' Sprache, zwischen Spanisch und Englisch, verliert und findet sich inmitten der Legenden ihrer afrikanischen Vorfahren und den Erinnerungen ihrer Kindheit. In einer spirituellen Welt, jenseits unserer Realität, steht das "Irgendwo- Haus" mit zwei Ausgängen, die eine Tür öffnet sich nach Lagos, die andere nach London . . . Ein poetischer und bewegender Roman über die Mythen, die unsere Identität formen und über die Suche nach einem Zuhause.

      Das Irgendwo-Haus
    • 2005

      Jessamy Harrison ist ein sensibles und phantasievolles Mädchen. Als Tochter eines englischen Vaters und einer nigerianischen Mutter wächst sie zwischen zwei Kulturen auf und fühlt sich einsam und nirgends zugehörig. Bei ihrer ersten Reise nach Nigeria lernt sie die mütterliche Großfamilie kennen und trifft in einer verlassenen Hütte TillyTilly, ein Mädchen ihres Alters. Es scheint, als ob Jessamy endlich eine Freundin gefunden hat. Aber es gibt ein Geheimnis um TillyTilly: Warum kann niemand außer Jessamy sie sehen, und ist sie tatsächlich so harmlos, wie sie wirkt?

      Das Ikarus-Mädchen