Franz Olivier Giesbert Bücher







Ein Diktator zum Dessert
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Politisch unkorrekt, humorvoll und geistreichRose ist 105 Jahre alt, eine begnadete Köchin mit einem kleinen Restaurant in Marseille. Sie hat den Genozid an den Armeniern, die Schrecken der Nazizeit und die Auswüchse des Maoismus erlebt. Deshalb hat sie vor nichts und niemandem mehr Angst. Für den Fall, dass ihr jemand blöd kommt, trägt sie immer einen Colt in der Tasche. Sie lässt sich von Mamadou, ihrem jugendlichen Gehilfen im Restaurant, auf dem Motorrad durch Marseille kutschieren, hört Patti Smith, treibt sich im Internet auf Singlebörsen herum und denkt auch im biblischen Alter immer nur an das Eine. Und sie meint, dass sie nun alt genug ist, ihre Memoiren zu schreiben: Um das Leben zu feiern und die Weltgeschichte das Fürchten zu lehren.
Die Suhle
- 239 Seiten
- 9 Lesestunden
Aristide, ein schelmischer Außenseiter, erzählt von seinen turbulenten Lehr- und Wanderjahren, die von Katastrophen geprägt sind. Nach einer tragischen Geburt und dem Verlust seiner Schwester begibt er sich auf die Suche nach seinem Vater. Auf seiner Reise trifft er viele Exzentriker und findet schließlich sein Glück.
In Franz-Olivier Giesberts Krimi entdeckt Kommissarin Marie Sastre einen Frauenkopf in einem gestohlenen Koffer, was eine Mordserie auslöst. Ihre Ermittlungen führen sie durch ganz Frankreich, während sie mit mysteriösen Verbindungen zwischen den Opfern und einem ethisch fragwürdigen Chirurgen konfrontiert wird.
The American: A Memoir
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Set against the backdrop of post-World War II, the narrative follows Frederick Giesbert, a soldier scarred by his traumatic experiences on Omaha Beach. After marrying a French woman and relocating to Normandy, he becomes increasingly violent, impacting his relationship with his son, Franz-Oliver. The story delves into themes of trauma, paternal conflict, and the quest for understanding and forgiveness, as Franz-Oliver struggles to navigate his father's darkness while seeking his own identity.
Dying Without God: Francois Mitterrand's Meditations on Living and Dying
- 184 Seiten
- 7 Lesestunden
Exploring the profound questions of mortality and faith, François Mitterrand reflects on his impending death and the possibility of viewing it as a new beginning rather than an end. His poignant thoughts serve as a powerful testament to his beliefs and experiences, inviting readers to contemplate the nature of life and death without the comfort of faith. This introspective work delves into the complexities of human existence and the acceptance of one's fate.
"Je n'ai jamais eu à chercher Dieu : je vis avec lui. Avant même que je sois extrait par des spatules du ventre de ma mère où je serais bien resté, si on m'avait demandé mon avis, il était en moi comme je suis en lui. Il m'accompagne tout le temps. Même quand je dors. C'est ma mère qui m'a inoculé Dieu. Une caricature de sainte mystique qu'un rien exaltait, des pivoines en fleur aussi bien qu'une crotte de son dernier-né, au fond du pot. Je suis sûr qu'elle avait de l'eau bénite en guise de liquide amniotique. Elle exsudait la foi".

