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Emile Erckmann

    Dieser Autor ist vor allem für seine Werke bekannt, die er in Zusammenarbeit mit Alexandre Chatrian unter dem gemeinsamen Pseudonym Erckmann-Chatrian verfasste. Ihre gemeinsame Schaffensperiode stellt einen bedeutenden Teil des literarischen Erbes ihrer Zeit dar.

    Emile Erckmann
    Die Rantzau
    Ausgewählte Werke
    Geschichte eines anno 1813 Konskribierten
    Erlebnisse eines Rekruten von 1813
    Das Eulenohr und andere phantastische Erzählungen
    Waterloo
    • 2024

      Ausgewählte Werke

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Veröffentlichung ist ein Reprint eines historischen Buches aus dem Jahr 1882, das von der Antigonos Verlagsgesellschaft herausgegeben wird. Der Verlag hat sich auf die Wiederauflage historischer Werke spezialisiert und sorgt dafür, dass diese Bücher in gutem Zustand der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um das kulturelle Erbe zu bewahren.

      Ausgewählte Werke
    • 2022

      Geschichte eines anno 1813 Konskribierten

      in Großdruckschrift

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Reproduktion des Originals bietet eine detaillierte Nachbildung eines historischen Werkes, das durch seine Authentizität und Treue zur Originalfassung besticht. Leser können sich auf eine sorgfältige Aufbereitung freuen, die sowohl den Inhalt als auch die Gestaltung des Originals respektiert. Diese Ausgabe ist ideal für Liebhaber von Geschichte und Literatur, die ein tieferes Verständnis für die Entstehung und den Kontext des Werkes gewinnen möchten.

      Geschichte eines anno 1813 Konskribierten
    • 2019

      Kann man sich ein besseres Leben wünschen als jenes von Fritz Kobus? Der fünfunddreißigjährige fröhliche Junggeselle genießt seine sorgenfreie Existenz. Dank einer Erbschaft ist er reich, will aber nicht reicher werden. Er hat die beste Köchin der Stadt, den schönsten Weinkeller und dazu noch gute Freunde. Doch fehlt ihm nicht etwa eine Frau? Keineswegs: „Lieber sich tausend Mal aufhängen als heiraten!“ Klarer geht es nicht. Wie kann sich da eine Geschichte anbahnen? Vertrauen wir dem Erzähler. Das Leben im Junggesellenparadies verläuft zunächst ungestört. Aber fast unbemerkt keimt im gemütlichen Alltag etwas Neues, das langsam heranwächst. Wie sich in einer Symphonie die Motive von Satz zu Satz in wechselndem Tempo wiederholen und immer deutlicher hervortreten, so schreitet allmählich, humorvoll und spannend geschildert, die Verwandlung des Hagestolzes voran ...

      Freund Fritz
    • 2018

      Emile Erckmann (1822- 1899) und Alexandre Chatrian (1826-1890) bildeten während vieler Jahrzehnte ein bekanntes Duo, das unter dem Namen Erckmann-Chatrian Berühmtheit erlangte. Gebürtig in Lothringen, begannen sie ihre kongeniale Zusammenarbeit während des Studiums. Erckmann übernahm den redaktionellen Teil und Chatrian zeichnete für die Edition verantwortlich. Erste Erfolge erzielten Erckmann-Chatrian zwischen 1856 und Anfang der 1860er Jahre mit phantastischen Erzählungen, die in verschiedenen Pariser Zeitungen erschienen, wie z. B. Le bourgmestre en bouteille (1856), Requiem du corbeau (1856), Le Cabaliste Hans Weinland (1860) und der phantastische Kurzroman Hugues-le-Loup (1860). All diese Geschichten lassen häufig etwas in der Realität latent Vorhandenes kurzfristig auftauchen und entlarven so die heile Welt des Alltags. Das Unheimliche, das genauso schnell auftaucht, wie es wieder verschwindet, ist oft das Tier im Menschen. Ab 1885 entzweiten sich die beiden zunehmend wegen Urheberrechts- und Honorar-Angelegenheiten. Die Auseinandersetzungen mündeten schließlich in einen Zivilprozess, der wegen Chatrians Tod aber letztlich nicht mehr entschieden wurde. Nach dem Entzug der Aufenthaltsgenehmigung durch die deutschen Behörden ließ sich Erckmann bis zu seinem Tod in Lunéville nieder.

      Das Fernrohr des Apothekers
    • 2018

      Emile Erckmann (1822- 1899) und Alexandre Chatrian (1826-1890) bildeten während vieler Jahrzehnte ein bekanntes Duo, das unter dem Namen Erckmann-Chatrian Berühmtheit erlangte. Gebürtig in Lothringen, begannen sie ihre kongeniale Zusammenarbeit während des Studiums. Erckmann übernahm den redaktionellen Teil und Chatrian zeichnete für die Edition verantwortlich. Erste Erfolge erzielten Erckmann-Chatrian zwischen 1856 und Anfang der 1860er Jahre mit phantastischen Erzählungen, die in verschiedenen Pariser Zeitungen erschienen, wie z. B. Le bourgmestre en bouteille (1856), Requiem du corbeau (1856), Le Cabaliste Hans Weinland (1860) und der phantastische Kurzroman Hugues-le-Loup (1860). All diese Geschichten lassen häufig etwas in der Realität latent Vorhandenes kurzfristig auftauchen und entlarven so die heile Welt des Alltags. Das Unheimliche, das genauso schnell auftaucht, wie es wieder verschwindet, ist oft das Tier im Menschen. Ab 1885 entzweiten sich die beiden zunehmend wegen Urheberrechts- und Honorar-Angelegenheiten. Die Auseinandersetzungen mündeten schließlich in einen Zivilprozess, der wegen Chatrians Tod aber letztlich nicht mehr entschieden wurde. Nach dem Entzug der Aufenthaltsgenehmigung durch die deutschen Behörden ließ sich Erckmann bis zu seinem Tod in Lunéville nieder.

      Die drei Seelen
    • 2016

      Die Neuauflage präsentiert das Originalwerk in Großdruckschrift, was eine barrierefreie Leseerfahrung für Menschen mit Sehbehinderungen oder Leseschwierigkeiten ermöglicht. Diese Form der Wiedergabe bewahrt den Inhalt des Originals, während sie gleichzeitig die Zugänglichkeit und Lesefreundlichkeit verbessert. Ideal für Leser, die Wert auf eine klare und deutliche Schrift legen.

      Geschichte eines anno 1813 Konskribierten
    • 2013

      Die Marketenderin

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Erzählung entführt den Leser in die bewegte Zeit der Revolutionskriege und beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte dieser Ära. Durch die Wiederveröffentlichung des Originals wird die historische Perspektive lebendig, und die Charaktere stehen im Mittelpunkt der dramatischen Ereignisse. Die Geschichte thematisiert nicht nur den Krieg selbst, sondern auch die persönlichen Schicksale, die von den Umwälzungen betroffen sind. Ein fesselndes Zeugnis vergangener Zeiten, das sowohl historische als auch emotionale Einblicke bietet.

      Die Marketenderin
    • 2012

      Die Rantzau

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der gemeinsame Künstlername der Autoren Emile Erckmann und Alexandre Chatrian steht für einen bedeutenden Beitrag zur fantastischen Literatur. In diesem Buch wird ein Schauspiel in vier Aufzügen präsentiert, das eine Neuauflage des Originals darstellt. Die beiden Autoren, die im 19. Jahrhundert lebten, sind bekannt für ihre Fähigkeit, fesselnde und imaginative Geschichten zu erzählen, die das Publikum in eine andere Welt entführen.

      Die Rantzau
    • 2012

      Die Autoren Emile Erckmann und Alexandre Chatrian prägten mit ihrem gemeinsamen Werk die fantastische Literatur des 19. Jahrhunderts. Unter dem Künstlernamen Erckmann-Chatrian schufen sie Geschichten, die durch ihre innovative Erzählweise und fantasievolle Handlung bestechen. Dieser Nachdruck des Originals bietet einen Einblick in ihre bedeutende literarische Zusammenarbeit und deren Einfluss auf das Genre.

      Madame Thérése