Plötzlich ist man wieder Single. Das ist oft ein echter Schock und ein harter Angriff auf das Selbstbewusstsein. Man kann aber auch die ganz große Chance zum Neuanfang darin entdecken. John Gray zeigt, wie Männer und Frauen mit Hilfe von Abschiedsritualen die Trennung vom Partner überwinden, dabei typische Fehler vermeiden und schließlich die Kraft für die Suche nach dem neuen Glück zu zweit (zurück)gewinnen. Sein interplanetarischer Beziehungsratgeber ist das beste Mittel gegen gebrochene Herzen und für eine neue, dauerhafte Liebe. „Selbst eine schmerzliche Scheidung kann Ihnen den Weg zu einem reichen, erfüllten Leben voller Liebe bahnen.“ Der Autor „Man lernt nicht in der Schule, wie man sein gebrochenes Herz heilt.“ Der Autor
John Gray Bücher
John Gray (* 28. Dezember 1951 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Paar- und Familientherapeut.






Der Bestseller-Autor John Gray hat alle seine Erkenntnisse und Vorschläge für eine liebevolle und dauerhafte Partnerschaft in einprägsamen Sätzen zusammengetragen, so daß sie Frau und Mann das ganze Jahr hindurch begleiten. Sie helfen zu respektieren, daß Männer ihre Mars-Eigenheiten und Frauen ihre Venus- Bedürfnisse haben. Sie schaffen Harmonie oder auch lodernde Leidenschaft. Eine wunderbare Anregung für Paare, sich jeden Tag neue zärtliche und innige Gedanken zu schenken!
Was brauchen Kinder, um sich zu selbstbewussten, starken, toleranten und lebensfrohen Persönlichkeiten zu entwickeln? Das Geheimnis, so der bekannte Familientherapeut John Gray, selbst Vater von drei Kindern, liegt in den Freiheiten, die wir ihnen einräumen. Wie Eltern ihren Kindern die optimale Starthilfe geben.
Am Anfang steht die mit enormen Hoffnungen verbundene große Liebe. Was am Ende bleibt, bestimmen Sie. John Gray zeigt anhand zahlreicher Beispiele. Wie Sie den gefühlvollen Umgang miteinander lernen und so Ihre Beziehung stärken können.
Dr. John Gray, geboren 1952, ist einer der bekanntesten Paar- und Familientherapeuten. In Seminaren und Vorträgen widmet er sich seit über zwanzig Jahren dem Thema Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Seine Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt
„Männer sind anders. Frauen auch“ auf den Punkt gebracht und anschaulich illustriert. Der erfolgreichste Beziehungsratgeber aller Zeiten endlich in übersichtlicher Kompaktform: John Gray weiß, warum Männer und Frauen sich einfach nicht verstehen. Die Eigenheiten häuslicher Spannung hat er selbst erfahren. Doch das von babylonischer Sprachverwirrung geprägte Nebeneinander kontert er energisch und unermüdlich mit hilfreichen Wegweisern hin zu einem partnerschaftlich liebevollen Miteinander. Dieses wunderbare illustrierte Geschenkbändchen liefert nützliche Übersetzungshilfen zu den typischen, gegenseitig oft falsch verstandenen Sprach- und Verhaltensweisen von Männern und Frauen, anschaulich und auf den Punkt gebracht. Mit einprägsamen Checklisten. Die unentbehrliche „Gebrauchsanweisung “ für den richtigen Umgang mit dem Partner. Nicht nur zum Valentinstag.
Der bedeutende britische Philosoph John Gray betrachtet den modernen Menschen als zaudernd und zögernd. Ihm gelingt es nicht, die Zufälligkeit seiner eigenen Spezies anzunehmen - mit fatalen Folgen. In England wird Ende des 19. Jahrhunderts in esoterischer Manier versucht, Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Einen aggressiven Weg schlagen Naturwissenschaftler und Techniker der jungen Sowjetunion nach 1917 ein. Sie versetzen sich in die Rolle göttlicher Designer und erschaffen den »Neuen Menschen«, um das Paradies auf Erden zu errichten. Welt und Mensch sollen radikal modernisiert und wider besseres Wissen unsterblich werden. Eine Fata Morgana, die noch bis heute in der Medizin, der Genetik und in den politischen Ideologien weiterwirkt und für viele unfassbare Grausamkeiten des 20. Jahrhunderts verantwortlich ist.
Der Humanismus ist die Ersatzreligion der Moderne, der es sich auf die Fahnen schreibt, alle Menschen zu emanzipieren. Aber wovon und warum eigentlich? Von ihrer Natur, zweibeinige hoch entwickelte Säugetiere zu sein? Diesen Humanismus, im Bann des unendlichen wirtschaftlichen wie kulturellen Fortschritts verwirft John Gray als gefährliche, lebensbedrohende Ideologie und verabschiedet ihn. In »Menschen und andere Tiere«, das John Gray auf der ganzen Welt zu einem der wichtigsten Ideologiekritiker unserer Zeit gemacht hat, stellt er ein für alle Mal klar: Der Anspruch der Menschen auf eine Sonderstellung in der Natur, seine grenzenlose Selbstverherrlichung, führt unsere Welt und mit ihr die Menschen selbst in den Untergang. Himmel und Erde sind nicht gütig. Ihnen sind die Menschen wie stroherne Opferhunde. Laotse (Als Erläuterung des englischen Originaltitels »Straw Dogs« - Strohhunde)
Die Politik des 20. Jahrhunderts ist ein Kapitel der Religionsgeschichte. Mit dieser Einsicht leitet John Gray seinen Abriss moderner politischer Ideen von der Antike bis in die Gegenwart ein. Furios und in verblüffender Evidenz stellt Gray dar, wie sehr sich islamische oder christliche Fundamentalisten und neoliberale Turbokapitalisten, die Jakobiner im Frankreich des späten 18. Jahrhunderts, die Nationalsozialisten und die US-amerikanische Bush-Regierung ähneln. Die von Utopien geschundene Welt lässt sich im 21. Jahrhundert nur noch durch eine globale Realpolitik vor dem Untergang bewahren.



