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Marshall Rosenberg

    6. Oktober 1934 – 7. Februar 2015

    Marshall Rosenberg war ein amerikanischer Psychologe und der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, eines Prozesses, der darauf abzielt, friedliche Konfliktlösung und Verständnis zu fördern. Als Gründer und Leiter des Bildungsdienstes des Center for Nonviolent Communication widmete er seine Arbeit der Entwicklung mitfühlender Wege für Menschen, ihre Bedürfnisse auszudrücken und sich mit anderen zu verbinden. Sein Ansatz betont empathisches Zuhören und ehrlichen Selbstausdruck, was tiefere Verbindungen und gemeinsames Problemlösen fördert.

    Lebendige Spiritualität
    Giraffensprache
    Gewaltfreie Kommunikation
    Kinder einfühlend unterrichten
    Kinder einfühlend ins Leben begleiten
    Gewaltfreie Kommunikation : eine Sprache des Lebens : gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten

    Im Jahre 1961 promovierte er als klinischer Psychologe an der University of Wisconsin–Madison. 1963 begann er mit der Entwicklung des GFK-Prozesses. 1966 wurde er zum offiziellen Prüfer in klinischer Psychologie von der amerikanischen Prüfungsbehörde für klinische Psychologen ernannt. 1984 gründete Rosenberg das Center for Nonviolent Communication in Sherman, Texas, um seine Ideen und Ansätze allen Interessierten zugänglich zu machen. Diese Einrichtung ging aus seiner jahrelangen Arbeit hervor, die er mit Bürgerrechtlern in den frühen sechziger Jahren geleistet hat. Mit ihnen hatte er Mediationsprogramme und Trainings zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit durchgeführt, um Gemeinden zu unterstützen, die die Rassentrennung an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen überwinden wollten. Er war Mitglied des Ehrenschutzkomitees der Internationalen Koordination für die Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt (2001–2010).

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