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Elizabeth von Arnim

    Diese Autorin, bekannt als "Elizabeth und ihr deutscher Garten", fesselte ihre Leser mit ihrer geistreichen und beobachtenden Prosa. Ihre Werke erforschen häufig Themen wie Einsamkeit, die Suche nach dem Selbst und die Komplexität menschlicher Verbindungen, oft im Rahmen gesellschaftlicher Erwartungen. Sie setzt meisterhaft Ironie und subtilen Humor ein, um Charaktere darzustellen, die ihren Weg zu Sinn und Erfüllung in einschränkenden Umgebungen finden. Ihr unverwechselbarer Stil verbindet introspektive Tiefe mit einer leichten erzählerischen Note.

    Elizabeth von Arnim
    Die Farm im Jasmin
    Die Glücksammlerin
    April, May und June
    Priscilla und das Haus in Devon
    Bezaubernder April
    Einsamer Sommer
    • 2024

      Elizabeth und ihr Garten

      Zauberhaft illustriert von Constanze Guhr

      Das Tagebuch einer leidenschaftlichen Gärtnerin Ein preußischer Ehemann, nur der Grimmige genannt, eine beste Freundin, deren wochenlanger Aufenthalt die Freundesbande strapaziert, und eine naseweise Besucherin aus dem zivilisierten England. Sie alle bevölkern Elizabeths Garten, ihren liebsten Ort, ihre Oase der Ruhe. Meisterhaft erzählt Elizabeth von Arnim davon, wie sie den verwilderten Garten ihres preußischen Landguts in ein Paradies verwandelt und wie sie – trotz unerwünschter Eindringlinge und störender Nebendarsteller – dem wundersamen Zauber, den der Geruch feuchter Erde und die blühende Stille um sie herum verbreiten, immer wieder erliegt.

      Elizabeth und ihr Garten
    • 2022

      Elizabeth auf Rügen

      Ein Reiseroman | Eine Wanderung über die schöne Ostseeinsel

      In elf Tagen um die Insel Rügen – Ein Klassiker der Reiseliteratur Elizabeth von Armin führt uns von Stralsund aus über den weiten Sandstrand von Binz bis auf die Insel Hiddensee. Dabei schildert sie humorvoll und detailverliebt ihren Weg durch das romantische Städtchen Lauterbach und durch die verträumte Waldlandschaft hinter Sellin bis zu der geschliffenen Steilküste, deren Schönheit hier poetisch eingefangen wird. »Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit. Denn wenn man sich anders als auf seinen eigenen Füßen vorwärts bewegt, so geht das viel zu schnell, und man versäumt tausend kleine zarte Freuden, die am Wegrand warten.«

      Elizabeth auf Rügen
    • 2021

      Bezaubernder April

      (Neuübersetzung von Gerrit Pohl)

      5,0(1)Abgeben

      Vier Frauen erleben in einer italienischen Villa sonnige Tage abseits des Alltags . Vanity Fair empfahl vor Kurzem das fast 100 Jahre alte Buch, das damals unter dem Titel „Verzauberter April“ veröffentlicht wurde. In unserer Neuübersetzung heißt es „Bezaubernder April“ und wurde ein wenig gekürzt und sprachlich modernisiert. Zu Beginn der 1920er Jahre bringt eine kleine Anzeige in der Times zwei Londoner Frauen zum gleichen Entschluss: den April fern des Alltags am Golf von Genua in einer zu vermietenden Villa zu verbringen. Gemeinsam mit zwei weiteren Damen aus unterschiedlichen Schichten der englischen Gesellschaft verleben sie die bezaubernde Zeit in der Villa „San Salvatore“. Aus ihnen entwickelt sich ein Bund von Freundinnen und die Frauen finden sowohl zu sich selbst als auch zu ihren Männern.

      Bezaubernder April
    • 2015

      "Mein himmlisches Königreich"

      Gartenglück mit Elizabeth von Arnim

      Ach, ich könnte vor Freude jauchzen und tanzen, dass der Frühling da ist! Dieses Wiedererwachen von Schönheit in meinem Garten und heller Zuversicht in meinem Herzen! Ihr Garten machte Elizabeth von Arnim glücklich, sie frönte der herrlichen Pracht der Blüten und feierte die Sinnesfreuden der Natur. Dabei ist der Garten für sie auch eine große Spielwiese: Der grüne Daumen übernimmt die Regie, die Hände graben emsig in der Erde, es werden Rabatten bepflanzt und Beete gejätet. Genau so sehr aber schätzt sie ihn als Ruhestatt und Rückzugsort, um sich vor ungeliebten Mitmenschen, übellaunigen Ehemännern, kauzigen Bekannten und eitlen Besuchern in Sicherheit zu bringen – und sich allein der Schönheit des Lebens hinzugeben … »Was bin ich doch für eine glückliche Frau, dass ich in einem Garten lebe, mit Büchern, Kindern, Vögeln und Blumen und reichlich Muße, all das zu genießen!«

      "Mein himmlisches Königreich"
    • 2002
    • 2002
    • 2000

      Weihnachten

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,3(4)Abgeben

      Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russel. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina.

      Weihnachten