Dieses etwas andere Wörterbuch dreht alle Plutokraten und Bürokraten am Spieß, die verantwortlich sind für explodierende Hypotheken, abgefahrene Risiken und Banken, die „too big to fail“ sind. In diesem Buch vereinen sich die Komplexitäten, Absurditäten und Prahlereien der Wall Street. Es liefert unterhaltsame, leicht verständliche Definitionen und Einblicke - scharfsinnig und spitz, wie der Stachel eines Skorpions. Es durchbricht das Dunkel und die Vortäuschungen der Wall Street und bereitet Investoren einen klaren Pfad zwischen Euphorie und Verzweiflung. Von A wie AAA bis Z wie Zombie Fonds - ein unentbehrlicher Survival-Guide für die feindliche Wildnis der Finanzmärkte. Dem finanziellen Purgatorium zu entkommen, war niemals so lustig.
Jason Zweig Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2007
Gier
- 354 Seiten
- 13 Lesestunden
Wir sehen uns als rationale Anleger. Prüfen sorgfältig, für welche Geldanlage wir uns entscheiden, bevor wir handeln. Ein verheerender Irrtum. Dieses Buch zeigt: In kaum einem anderen Bereich spielt uns unser Gehirn so leicht Streiche, wie wenn wir an Geld denken. Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zeigen: Wenn es um Geld geht, sind wir alles andere als neutral und objektiv, denn Geld ist eine hoch emotionale Angelegenheit. Zweig schildert in seinem Buch, was in uns vorgeht, wenn wir finanzielle Entscheidungen treffen. Die überraschende Erkenntnis: Unsere Gedanken beim Thema Geld sind nicht allzu weit entfernt von dem, was uns beim Thema Sex durch den Kopf geht - oder wenn man unter Drogen steht. Kein Wunder also, dass unsere Gefühle mit uns Achterbahn fahren, wenn es um die Finanzen geht: Nirgendwo sonst liegen Glück und Gier, Freude und Verzweiflung so eng beieinander wie hier ... Wer aber weiß, dass uns in Gelddingen leicht eine Sicherung durchbrennt, kann sich gezielt schützen und teure Fehler vermeiden. Wie das geht, zeigt dieses Buch.