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Bookbot

Magdalena M. Moeller

    1. Jänner 2000
    Der Blaue Reiter
    Ernst Ludwig Kirchner, Meisterblätter
    Georges Braque
    Die Tunisreise
    Ernst Ludwig Kirchner
    Ernst Ludwig Kirchner in Berlin
    • 2018

      Die Brücke 1905-14

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Erstmals zeigt das Museum Frieder Burda eine umfangreiche Ausstellung zur »Brücke«. Die eigenen Werke werden ergänzt durch über 100 Leihgaben aus deutschen und internationalen Museen sowie durch selten gezeigte Gemälde aus Privatbesitz. Versammelt sind Hauptwerke von Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Emil Nolde. Der Expressionismus der 1905 in Dresden gegründeten »Brücke« bedeutet den Beginn der Moderne in Deutschland. Neben neuartigen künstlerischen Lösungen verkörpert er auch ein neues Lebensgefühl. Es ist ein Auflehnen gegen den Geist der Gründerzeit und alles Akademische. In Form und Farbe dominiert bei der »Brücke« erstmalig der reine Ausdruck. Ihre revolutionäre Bildsprache reduziert die sichtbare Wirklichkeit auf das Wesentliche; innere Empfindungen werden in eine künstlerische Sprache umgewandelt. Nach ihren Anfängen in Dresden siedelt die »Brücke« 1911 nach Berlin über. Hier erreicht ihre Kunst die stärkste Ausprägung mit der Entstehung des Großstadt-Expressionismus.

      Die Brücke 1905-14
    • 2017

      Leopold Reidemeister

      Ein Deutscher Museumsmann 1900 - 1987

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Leopold Reidemeister gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der Kunst- und Museumsszene in Deutschland. Von 1945 bis 1957 war er Generaldirektor der Museen der Stadt Köln, danach bis 1964 Generaldirektor der Staatlichen Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel gründete er das Brücke-Museum Berlin, das er von 1967 bis zu seinem Tod geleitet hat. Er war ein Visionär, in seinem Denken und Handeln weitblickend. Schon in jungen Jahren Direktor des Museums für Ostasiatische Kunst in Berlin setzte er mit seinen Ausstellungen Maßstäbe. In Köln stellte er die Weichen für den Neubau des Wallraf-Richartz-Museums, in Berlin für den Neubau der Neuen Nationalgalerie. An beiden Wirkungsstätten war er bestrebt, durch zahlreiche Ankäufe die in die Sammlungen gerissenen Lücken zu füllen. Ein Höhepunkt in seinem Schaffen ist die Gründung des Brücke-Museums, dessen Gesamtkonzept ganz seiner Wiedergutmachungsstrategie entspricht.

      Leopold Reidemeister
    • 2017

      Der umfangreiche Band in handlichem Format bietet anhand von 322 Werken einen Einblick in die größte Sammlung zur Kunst der Brücke-Maler. Zu jedem Künstler werden herausragende Kunstwerke verschiedener Techniken vorgestellt. Eine kurze Einführung der Direktorin Magdalena M. Moeller vermittelt die Entstehungsgeschichte und Entwicklung des einzigartigen Spezialmuseums. Zu seinem 80. Geburtstag 1964 fasste Karl Schmidt-Rottluff den Entschluss, 75 seiner Arbeiten dem Land Berlin zu schenken. Bedingung der Schenkung war der Bau eines Museums in Berlin, in dem seine Arbeiten ausgestellt und bewahrt werden sollten. In enger Absprache mit dem Künstler errichtete das Land Berlin das Museum am Grunewald. Der ”Brücke“-Künstler stimmte sofort zu, dass nicht nur sein Schaffen, sondern auch das der anderen Brücke-Mitglieder repräsentiert werden sollte. Im Jahr 1967, am 15. September, wurde das Brücke-Museum schließlich feierlich eröffnet – heute, 50 Jahre später, umfasst das Brücke-Museum eine Sammlung von über 5000 Arbeiten.

      Highlights
    • 2017

      Am 15. September 1967 wurde das Brücke-Museum in Berlin-Dahlem eröffnet. Es ist das einzige weltweit, das ausschließlich der Kunst der Brücke gewidmet ist. Im besonders aufwendig gestalteten Jubiläumskatalog werden 50 Gemälde, 50 Aquarelle/Zeichnungen und 50 Druckgrafiken reproduziert, sämtlich Spitzenwerke der Sammlung. Mit umfassenden Schenkungen haben die Brücke-Künstler Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel die Gründung des Brücke-Museums ermöglicht. Der Gründungsdirektor Leopold Reidemeister konnte durch gezielte Ankäufe vor allem von Gemälden den Grundstock ergänzen. Von seiner Nachfolgerin Magdalena M. Moeller wurde in großem Umfang weiter gekauft, so dass das Museum einen vollständigen Überblick über die Stilentwicklung der Gruppe präsentieren kann, wie auch das spätere Schaffen von Kirchner, Schmidt-Rottluff, Heckel, Pechstein, Nolde und Otto Mueller dokumentiert ist. Das Brücke-Museum zählt heute zu den international bekanntesten Museen mit Beteiligung an fast jeder Expressionismus-Ausstellung weltweit.

      Brücke-Museum Berlin
    • 2017

      Der Expressionist Max Pechstein (1881–1955) gilt als Pionier der Kunst der klassischen Moderne in Deutschland. Sein künstlerisches Wirken würdigt der vorliegende Band als Gesamtschau aller signifikanten thematischen Werkgruppen und Schaffensperioden und entführt den Betrachter dabei in seine einzigartige, farbstarke Bildwelt. Von den heftig ungestümen Anfängen in der Gemeinschaft der Künstlergruppe ”Brücke“ über die realistischere Ausdrucksweise der 1920- und 1930-Jahre bis hin zum souveränen Spätwerk stellt der Band das facettenreiche Schaffen von Max Pechstein vor. Als einer der ersten deutschen Künstler rezipierte er die Ausdrucksmittel des französischen Fauvismus und wandelte sie in einen eigenständigen expressionistischen Stil um. Die Werkschau mit retrospektivem Charakter offenbart seine außergewöhnlich sinnliche wie gleichermaßen kräftige Farbpalette. Von Landschaften, Stillleben, Porträts sowie glühende Sonnenuntergänge, in denen die Eindrücke seiner Südseereise nachklingen, sind alle Motivgruppen vertreten.

      Max Pechstein - Künstler der Moderne
    • 2016

      Der Band versammelt Spitzenwerke von Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Otto Mueller aus dem reichen Bestand des Brücke-Museums Berlin. Sie werden in einen spannungsreichen Dialog mit den im Oldenburger Land entstandenen Werken der Künstlergruppe gesetzt. Von 1907 bis 1912 kamen Schmidt-Rottluff, Heckel und Pechstein immer wieder ins abgelegene Nordseebad Dangast. Hier vollzogen sie den Wechsel vom pastosen Farbauftrag der frühen Werke zum die Tradition der Raumillusion hinter sich lassenden Flächenstil. Es entstanden einige Hauptwerke des epochemachenden Brücke-Stils. Der Band ist eine Hommage an die faszinierende Geschichte der Brücke im Oldenburger Land. Glanzstücke aus dem Brücke-Museum geben in einem Rausch aus Farben einen Querschnitt durch das Schaffen der Künstlergruppe. Meisterliche, von und nach Dangast gesandte Künstlerpostkarten bilden den spontanen wie intimen Gegenpol zu den großformatigen Hauptwerken.

      ... die Welt in diesen rauschenden Farben
    • 2016

      Nolde

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der umfangreiche Band schildert Emil Noldes künstlerische Entwicklung aus neuer Perspektive. Im Mittelpunkt der chronologisch angelegten Publikation steht seine Ölmalerei, die sich durch die farbenprächtigsten und fantasievollsten Werke unter den Arbeiten der deutschen Expressionisten auszeichnet und bis heute das Publikum begeistert. Emil Nolde war der Einzelgänger unter den »Brücke«-Künstlern, die ihn wegen seiner farbgewaltigen und kompromisslosen Bilder unbedingt als Mitglied gewinnen wollten. Lange hielt es der einsamkeitsliebende Maler jedoch nicht im Kollektiv aus – bereits 1907, ein Jahr nach seinem Beitritt, verließ er die »Brücke« wieder. Erfolgreich sollte der Individualist Nolde trotzdem werden. Mit einer neuen Sicht auf den Künstler widmet sich die Autorin anhand rund 80 herausstechender Exponate insbesondere seinem Gemäldeschaffen: einzigartige Landschafts- und Blumenbilder sowie exotische, von außereuropäischer Kunst geprägte Figurenbilder.

      Nolde
    • 2016

      Exotische Welten

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff gehören zu den herausragenden deutschen Expressionisten. Beide verbindet eine Vorliebe für außergewöhnliche Blumen und Pflanzen. Der Band präsentiert einen bisher noch nie gezeigten Schaffensbereich beider Künstler. Viele der überwiegend ganzseitig abgebildeten Werke werden zum ersten Mal publiziert. Die Vorliebe für Kakteen und ausgefallene, außereuropäische Pflanzen ist bei beiden Künstlern schon früh ausgeprägt. In den 20er-Jahren entstehen vor allem Kakteenbilder, beeinflusst durch die Kakteenmode der damaligen Zeit. Später wenden sich Nolde und Schmidt-Rottluff eher tropischen Blumen und Pflanzen zu. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen präsentieren botanische Raritäten wie zum Beispiel Proteaceae oder Heliconien. Neben Beiträgen zur kunsthistorischen Einordnung der Werke enthält der Band auch Texte zur Botanik. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Brücke-Museums Berlin und der Nolde Stiftung Seebüll, welche die größten Sammlungen zum Schaffen beider Künstler besitzen.

      Exotische Welten
    • 2015

      Max Pechstein - Pionier der Moderne

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Max Pechstein war ein Protagonist der künstlerischen Avantgarde in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg. Im Kreis der »Brücke«-Maler gehörte er zu den Begründern des Expressionismus und schuf in einem thematisch und technisch überreichen Spektrum Bilder und Graphiken von ingeniöser und impulsiv vorgetragener Ausdruckskraft. In der Hoffnung auf eine Rückkehr des Menschen zu einem freibestimmten und natürlichen Dasein suchte Max Pechstein (1881–1955) die Motive für seine farbenfrohen Bilder in der Natur und möglichst abgeschieden von den Beengungen der Zivilisation und jenseits aller Konventionen der Malerei. Wenngleich er in Dresden und Berlin als Künstler ungemein erfolgreich war, so führten ihn seine Reisen auf der Suche nach dem Ursprünglichen bis in die Fernen der Südsee. Das umfangreiche Katalogbuch bietet einen Querschnitt durch Pechsteins Werk nicht allein an Hand der berühmten Bilder, sondern auch mit noch selten gesehenen Blättern aus dem Fundus seiner Skizzen.

      Max Pechstein - Pionier der Moderne