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Frederic Vester

    23. November 1925 – 2. November 2003
    Frederic Vester
    Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet?
    Leitmotiv vernetztes Denken
    Phänomen Stress
    Unsere Welt, ein vernetztes System
    Neuland des Denkens
    Das kybernetische Zeitalter
    • 1999

      Die Kunst vernetzt zu denken

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,9(38)Abgeben

      Aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe als Bericht an den Club of Rome. »Ein faszinierender Überblick über die Vielfalt der Elemente des Verstehens, die uns allen, insbesondere aber auch den Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu einer kreativen Gestaltung unserer Umwelt zur Verfügung stehen.« Ricardo Díez Hochleitner, Präsident des Club of Rome »Den biokybernetischen Denkansatz von Frederic Vester halte ich für den einzig richtigen Zukunftsweg.« Daniel Goeudevert Strukturelle Arbeitslosigkeit, alarmierende Umweltveränderungen, wiederkehrende Anzeichen eines Börsencrashs, die Verstrickung in kriegerische Auseinandersetzungen, die Gentechnologie: angesichts einer immer komplexeren Welt wird die Unzulänglichkeit herkömmlicher Denkweisen immer deutlicher. Für sich perfekt geplant, können die Folgen jedes Eingriffs in vielschichtige Gefüge fatale Konsequenzen haben: Rückkopplungen, Zeitverzögerungen, Spätfolgen.

      Die Kunst vernetzt zu denken
    • 1998

      Streß, ursprünglich eine sinnvolle, weil schützende, nach einem vorprogrammierten Alarmplan verlaufende Reaktion des menschlichen Körpers, befähigt uns, in Gefahrensituationen auf bestimmte Reize hin zu sofortigen körperlichen Höchstleistungen. Solche Streßreize und ihre Folgereaktionen stellten vormals, beispielsweise beim Steinzeit-Jäger, Ausnahmesituationen dar - jeweils durch längere Erholungsphasen unterbrochen. In unserer hochtechnisierten Umwelt hingegen ist das Streßgeschehen in allen Lebensbereichen selbstverständlicher Begleiter des Alltags geworden - ohne uns jedoch wie früher durch Flucht oder Angriff eine lebensrettende Hilfe zu sein. Denn zivilisatorische Streßauslöser wie Lärm, Straßenverkehr, Überforderung im Beruf etc. haben zwar laufend an Stärke und Dauer zugenommen, aber sie warnen uns nur noch in seltenen Fällen vor einer unmittelbaren Gefahr. Ständige Fehlalarme belasten somit durch ihre völlig unnötige Energiemobilisierung den menschlichen Organismus, zumal auch die notwendige Abreaktion der Alarmbereitschaft durch Bewegung zumeist unterbleibt. Schwerste körperliche Schäden und Erkrankungen können die Langzeitfolge sein. Wissenschaftlich fundiert, aber höchst anschaulich und leicht verständlich, demonstriert Frederic Vester an Beispielen aus dem täglichen Leben das Phänomen Streß und zeigt Möglichkeiten, mit den durch Streß verursachten Belastungen fertig zu werden und zu leben.

      Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet?
    • 1996

      Einführung in die Denkspiele. - Das Netzwerk vom Lernen. - Gedächtnistraining. - Assoziation/Kreativität. - Anschauliches Denken. - Logisches Entwickeln. - Anschauliches Denken - Sprachentwicklung. - Systematisches Denken. - Motorische Kombination. - Geometrisches Erfassen. - Feinmotorik/Formensinn.

      Aufmerksamkeitstraining im Unterricht
    • 1995
    • 1990
    • 1987