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Bookbot

Alexander Lowen

    23. Dezember 1910 – 28. Oktober 2008

    Alexander Lowen war ein Pionier der Bioenergetischen Analyse, eines therapeutischen Ansatzes, der sich auf die Integration von Körper und Geist konzentriert. Sein Lebenswerk widmete er der Heilung der Spaltung zwischen Körper und Geist und der Führung der Menschheit zur Ganzheit. Er gründete eine globale Organisation zur Aufrechterhaltung und Förderung seiner therapeutischen Methoden, die weltweit weiterhin praktiziert werden. Lowens bleibendes Vermächtnis ist sein tiefgreifender Glaube, dass das Erleben von Genuss und Vitalität des Körpers der bedeutungsvollste Aspekt der menschlichen Existenz ist.

    Alexander Lowen
    Bioenergetik
    Liebe, Sex und dein Herz
    Depression
    Der Verrat am Körper
    Angst vor dem Leben
    Freude
    • Lowen erklärt in diesem Buch die wichtigsten Begriffe und Methoden der Bioenergetik und macht deutlich, daß ein Mensch immer dann Freude empfindet, wenn er sich unter Aussschaltung der inneren Kontrollmechanismen dem Fluß des Lebens hingibt. Freude, verstanden als positives Körpergefühl, wächst aus dieser Hingabe und einem Hören auf die Weisheit des Körpers

      Freude
    • Dr. Alexander Lowen, geboren 1910 in New York, arbeitet seit 1934 als Rechtsanwalt. 1940 lernte er Wilhelm Reich kennen und studierte zwölf Jahre bei ihm. Seit 1952 ist er als praktizierender Psychiater tätig und gründete 1965 das „Institute for Bioenergetic Analysis“ in New York. Dr. Lowen ist verheiratet und hat einen Sohn.

      Der Verrat am Körper
    • Depression - Ursache und Wege der Heilung - bk146; Goldmann Verlag; Alexander Lowen; pocket_book; 1991

      Depression
    • Dr. Alexander Lowen, geboren 1910 in New York, arbeitet seit 1934 als Rechtsanwalt. 1940 lernte er Wilhelm Reich kennen und studierte zwölf Jahre bei ihm. Seit 1952 ist er als praktizierender Psychiater tätig und gründete 1965 das „Institute for Bioenergetic Analysis“ in New York. Dr. Lowen ist verheiratet und hat einen Sohn.

      Bioenergetik
    • Lowen zeigt: Der Narzißt ist ein Mensch, der ein Image pflegt auf Kosten seines Selbst. Anhand zahlreicher Fallbeispiele beschreibt er, wie es bereits beim Kind zur Unterdrückung von Gefühl und zum Aufbau eines Image kommt. Später hilft meist nur eine Therapie. Deutlich sagt Lowen daher auch, was wir in Familien und Erziehung, im Lebensstil und in den Werthaltungen ändern müssen, um den Narzißmus an der Wurzel zu packen

      Narzissmus
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Realismus im Film ist seit Jahrzehnten ein immer wieder anders interpretierter und sehr divers umgesetzter Aspekt der Filmästhetik. Siegfried Kracauer und André Bazin sind es, die zu den Anfängen der Realismusdebatte einschlägige Überlegungen gemacht und damit nachhaltig die Filmwelt beeinflusst haben. Es liegt auf der Hand einen Vergleich ihrer Realismusbegriffe und Konzepte anzustellen.

      Vergleich der Realismusbegriffe von Siegfried Kracauer und André Bazin und ihre Anwendung auf den Film "Paradies: Liebe"
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Drehbuch - Modelle der Filmdramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie verhält sich das relativ einfache Modell Voglers, angewandt auf Nolans komplexen, vielschichtigen Film? Wo finden sich Kongruenzen und Inkongruenzen? Die Arbeit liefert Antworten und Ansätze und kann durchaus als Stoff und Grundlage zu weiteren Gedanken und Diskussionen zum Thema Film- und Drehbuchtheorie dienen.

      Christopher Nolans "Inception" analysiert nach Christopher Voglers Die Reise des Helden
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Grundbegriffe und Methoden der Analyse von Inszenierungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Cruise' Rollendiversität ist groß, sein Schauspiel seit Jahrzehnten gefragt und gefeiert. Doch auch in seinem Spiel gibt es wiederkehrende Elemente: über die Jahre hat sich eine Persona aufgebaut, die seine Rollenbilder beeinflusst und formt. Die Arbeit beschäftigt sich konkret mit der Frage, mit welcher Methodik und Spielart Cruise die einprägsame Rolle des Frank T.J. Mackey in P.T. Andersons "Magnolia" ausfüllt und wie er die Performance von Männlichkeit gestaltet. So eröffnet sich schließlich die Perspektive auf das von Wolf-Dieter Ernst geprägte Konzept des affektiven Schauspiels.

      Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey