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Alexander Lowen

    23. Dezember 1910 – 28. Oktober 2008

    Alexander Lowen war ein Pionier der Bioenergetischen Analyse, eines therapeutischen Ansatzes, der sich auf die Integration von Körper und Geist konzentriert. Sein Lebenswerk widmete er der Heilung der Spaltung zwischen Körper und Geist und der Führung der Menschheit zur Ganzheit. Er gründete eine globale Organisation zur Aufrechterhaltung und Förderung seiner therapeutischen Methoden, die weltweit weiterhin praktiziert werden. Lowens bleibendes Vermächtnis ist sein tiefgreifender Glaube, dass das Erleben von Genuss und Vitalität des Körpers der bedeutungsvollste Aspekt der menschlichen Existenz ist.

    Alexander Lowen
    Bioenergetik
    Liebe, Sex und dein Herz
    Depression
    Bioenergetik als Körpertherapie
    Angst vor dem Leben
    Freude
    • 2015

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,5, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Haneke gilt als einer der einflussreichsten Filmemacher unserer Zeit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit seiner praktischen Regiearbeit und den theoretischen Denkmodellen, die als Hintergrund für sein Schaffen dienen. In den Kontext des filmwissenschaftlich-historischen Modells "Autorenfilm" gesetzt und mit einschlägigen Beispielen ergänzt, ergibt die Arbeit eine bisher einmalige Auseinandersetzung mit Michael Haneke und seinem Werk. Neben Lob zur Erfassung und Gestaltung des Themas, war die Hauptkritik meiner Dozenten, dass die Arbeit z.T. einer Festschrift für den Regisseur Haneke gleicht. Ich empfehle der Leserin und dem Leser selbst herauszufinden und eigenständig zu beurteilen, ob dem tatsächlich so ist.

      "Süchtig nach Wahrhaftigkeit". Michael Hanekes Regiepraxis im Kontext des Autorenfilms
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Realismus im Film ist seit Jahrzehnten ein immer wieder anders interpretierter und sehr divers umgesetzter Aspekt der Filmästhetik. Siegfried Kracauer und André Bazin sind es, die zu den Anfängen der Realismusdebatte einschlägige Überlegungen gemacht und damit nachhaltig die Filmwelt beeinflusst haben. Es liegt auf der Hand einen Vergleich ihrer Realismusbegriffe und Konzepte anzustellen.

      Vergleich der Realismusbegriffe von Siegfried Kracauer und André Bazin und ihre Anwendung auf den Film "Paradies: Liebe"
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Grundbegriffe und Methoden der Analyse von Inszenierungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Cruise' Rollendiversität ist groß, sein Schauspiel seit Jahrzehnten gefragt und gefeiert. Doch auch in seinem Spiel gibt es wiederkehrende Elemente: über die Jahre hat sich eine Persona aufgebaut, die seine Rollenbilder beeinflusst und formt. Die Arbeit beschäftigt sich konkret mit der Frage, mit welcher Methodik und Spielart Cruise die einprägsame Rolle des Frank T.J. Mackey in P.T. Andersons "Magnolia" ausfüllt und wie er die Performance von Männlichkeit gestaltet. So eröffnet sich schließlich die Perspektive auf das von Wolf-Dieter Ernst geprägte Konzept des affektiven Schauspiels.

      Affektives Schauspiel und die Performance von Männlichkeit. Tom Cruise als Frank T.J. Mackey
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Soziologe Erving Goffman war einer der ersten Theoretiker, der theaterwissenschaftliche Begriffe für die "Bühne des Lebens" gefunden hat. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel diese "Bühne des Lebens" genauer zu betrachten und ihre sozialen Rollen unter sozialpsychologischen Gesichtspunkten zu hinterfragen. Warum und wie handelt der Mensch gemäß einer an ihn gesellschaftlich gestellten Erwartungshaltung und wie vereint er mehrere solcher Erwartungshaltungen? Dabei ergibt sich die für diese Arbeit wichtigste Fragestellung: Welche Problemfelder ergeben sich in Anbetracht aufeinander treffender sozialer Rollen? Durch die Vermengung von Theaterwissenschaft und Sozialpsychologie ergibt sich ein spannender, interdisziplinärer Ansatz, der verständliche Erkenntnisse für den Alltag und Raum zur Diskussion liefert.

      Psychologie der sozialen Rolle. Warum wir alle Theater spielen
    • 2013

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Drehbuch - Modelle der Filmdramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie verhält sich das relativ einfache Modell Voglers, angewandt auf Nolans komplexen, vielschichtigen Film? Wo finden sich Kongruenzen und Inkongruenzen? Die Arbeit liefert Antworten und Ansätze und kann durchaus als Stoff und Grundlage zu weiteren Gedanken und Diskussionen zum Thema Film- und Drehbuchtheorie dienen.

      Christopher Nolans "Inception" analysiert nach Christopher Voglers Die Reise des Helden
    • 2013

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Absurd, grotesk und komisch. Theaterformen jenseits des "Regelhaften," Sprache: Deutsch, Abstract: Samuel Becketts Werk ist absurd, grotesk, komisch. Ebenso handeln und denken seine Figuren. Die Arbeit beschaftigt sich mit der Fragestellung, wie Schauspieler sich mittels des etablierten Method Actings den Figuren annahern konnen und zeigt, dass "absurd" zu spielen durchaus problematisch, aber praktisch umsetzbar ist.

      Schauspiel und Absurdes Theater
    • 1993

      Lowen erklärt in diesem Buch die wichtigsten Begriffe und Methoden der Bioenergetik und macht deutlich, daß ein Mensch immer dann Freude empfindet, wenn er sich unter Aussschaltung der inneren Kontrollmechanismen dem Fluß des Lebens hingibt. Freude, verstanden als positives Körpergefühl, wächst aus dieser Hingabe und einem Hören auf die Weisheit des Körpers

      Freude
    • 1989
    • 1985