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Niall Ferguson

    18. April 1964

    Niall Ferguson ist ein herausragender Historiker, dessen Werk sich mit der Weltgeschichte befasst, insbesondere mit wirtschaftlichen und finanziellen Kräften. Er nutzt sein umfassendes Wissen, um gegenwärtige globale Herausforderungen und Trends zu analysieren und verbindet dabei entscheidende historische Ereignisse mit ihren langfristigen Folgen. Fergusons Schreiben zeichnet sich durch die Untersuchung wichtiger Momente und einflussreicher Persönlichkeiten aus, die die moderne Welt geprägt haben. Seine Erzählungen bieten tiefe Einblicke in die komplexen Beziehungen zwischen Macht, Finanzen und gesellschaftlicher Entwicklung und vermitteln dem Leser eine neue Perspektive auf die Gegenwart durch die Brille der Vergangenheit.

    Niall Ferguson
    Doom
    Der Westen und der Rest der Welt
    Der Aufstieg des Geldes
    Der falsche Krieg
    Krieg der Welt
    Kissinger
    • 2025

      Katastrofy jsou ze své podstaty těžko předvídatelné. Neexistuje žádný historický cyklus, který by nám pomohl předvídat příští pandemie, zemětřesení, požáry, finanční krize nebo války. Když však katastrofa udeří, měli bychom být připraveni lépe než Římané, když vybuchl Vesuv,nebo středověcí Italové, když udeřila černá smrt. Koneckonců máme na své straně vědu. Přesto byla v roce 2020 reakce mnoha vyspělých zemí na nový virus z Číny špatně zvládnutá. Proč? Proč se jen několik asijských zemí poučilo ze SARS a MERS? Autor tvrdí, že pandemie odhalila hlubší patologie – patologie, které byly patrné již v našich reakcích na dřívější katastrofy. Kniha čerpá z mnoha oborů, včetně ekonomie, kliodynamiky a vědy o sítích, a nabízí nejen historii, ale i obecnou teorii katastrof a ukazuje, proč se naše stále byrokratičtější a složitější systémy s nimi vyrovnávají čím dál hůře.

      Zkáza. Politické aspekty katastrof
    • 2024

      Kto pociąga za sznurki, z kim spiskuje i jak zyskuje władzę? Niall Ferguson, jeden z najsławniejszych historyków świata, profesor Uniwersytetów Harvarda, Oxfordu i Stanforda, demaskuje hierarchie i sieci, które wpływają na losy świata Dzięki wszechstronnemu i mistrzowsko napisanemu dziełu autora bestsellerowej Potęgi pieniądza dowiecie się, co łączy hiszpańskich konkwistadorów, bankierów z rodu Rothschildów, dawne żydowskie elity finansowe, inteligencję z czasów zimnej wojny, fundusze George’a Sorosa i współczesnych islamskich terrorystów. To książka, która jako pierwsza oddaje należne miejsce sieciom powiązań – powszechnej od stuleci i zyskującej na popularności dzięki nowym technologiom formie organizowania się, niedocenianej dotąd przez historyczne źródła.

      Rynek i ratusz. O ukrytej sieci powiązań, która rządzi światem
    • 2021

      Corona ist nicht die letzte Katastrophe der Menschheit, nur ihre jüngste. Katastrophen lassen sich nicht vorhersagen. Und dennoch: Wenn das Unheil zuschlägt, sollten wir besser gerüstet sein als die Römer beim Ausbruch des Vesuv, die Menschen im Mittelalter bei der rasenden Verbreitung der Pest in ganz Europa oder die Russen bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Aber sind wir das? Haben wir nicht gerade in der Corona-Pandemie alles erlebt an imperialer Überheblichkeit, bürokratischer Erstarrung und tiefer Spaltung? »Doom« schaut mit dem Blick des Historikers und Ökonomen auf die unterschiedlichsten Desaster in der Menschheitsgeschichte. Wir müssen unsere Lektionen aus diesen historischen Beispielen lernen, damit künftige Katastrophen uns nicht in den Untergang führen. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors für die deutsche Ausgabe.

      Doom
    • 2021

      Disasters are inherently unpredictable, and pandemics, like other crises, do not follow historical patterns that could help us anticipate them. When disasters occur, we should be better prepared than past societies, thanks to advancements in science. However, the responses of many developed nations to a new pathogen from China were severely mishandled. While poor leadership is an easy scapegoat, the COVID-19 pandemic revealed deeper issues within the administrative state and economic elites, who had become shortsighted over many years. Questions arise about why warnings were ignored and why only a few nations learned from previous outbreaks like SARS and MERS. The appeal to "the science" often devolved into mere wishful thinking. Drawing on history, economics, public health, and network science, this analysis serves as a global examination of the pandemic's impact. The author, Niall Ferguson, explores the pathologies that have caused significant harm, including imperial hubris and bureaucratic inefficiency. COVID-19 exposed failures that must prompt countries to learn from history to avoid the risk of irreversible decline.

      Doom : The Politics of Catastrophe
    • 2020

      Kto pociąga za sznurki, z kim spiskuje i jak zyskuje władzę? Niall Ferguson, jeden z najsławniejszych historyków świata, profesor Uniwersytetów Harvarda, Oxfordu i Stanforda, demaskuje hierarchie i sieci, które wpływają na losy świata Dzięki wszechstronnemu i mistrzowsko napisanemu dziełu autora bestsellerowej Potęgi pieniądza dowiecie się, co łączy hiszpańskich konkwistadorów, bankierów z rodu Rothschildów, dawne żydowskie elity finansowe, inteligencję z czasów zimnej wojny, fundusze George’a Sorosa i współczesnych islamskich terrorystów. To książka, która jako pierwsza oddaje należne miejsce sieciom powiązań – powszechnej od stuleci i zyskującej na popularności dzięki nowym technologiom formie organizowania się, niedocenianej dotąd przez historyczne źródła.

      Rynek i ratusz
    • 2020

      Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs prägte eine zunehmend freiheitliche Weltordnung das politische Geschehen und ermöglichte eine Ära wachsenden globalen Wohlstands und abnehmender internationaler Konflikte. Zum ersten Mal seit dieser letzten Kriegsgeneration erschüttert uns eine neue globale Realität, die nicht mehr durch feste Grenzen, klare nationale Interessen und gesicherte Handelspolitik definiert ist. Der renommierte Geschichtsprofessor Niall Ferguson und der einflussreiche Politikberater Fareed Zakaria loten aus, wer die eigentlichen Nutznießer der Globalisierung sind und zeichnen zwei grundverschiedene Szenarien – eine aufschlussreiche und zukunftsweisende Debatte.

      Ist die freiheitliche Weltordnung am Ende? Ein Streitgespräch
    • 2017

      Be it resolved, the liberal international order is over... Since the end of World War II, global affairs have been shaped by three broad trends: the increasing free movement of people and goods, international rules setting, and a broad appreciation of the mutual benefits of a more interconnected, interdependent world. Together these factors defined the liberal international order and sustained an era of rising global prosperity and declining international conflict. But is this order now being supplanted by a new global reality; one defined by the assertion of national borders, national interests and protectionist trade polices? More fundamentally, is liberal internationalism a historical aberration; the product of a unique set of forces that are now in retreat? Or, can it survive these challenges and remain the defining rules-based system of the future? The twentieth semi-annual Munk Debate, held on April 28th, 2017, pits prominent historian Niall Ferguson against CNN's Fareed Zakaria to debate the future of liberal internationalism.

      Is This the End of the Liberal International Order?: The Munk Debates
    • 2017

      Die Welt war schon immer vernetzt, sagt der renommierte Historiker Niall Ferguson. In seiner brillanten Analyse der sozialen Netzwerke seit der frühen Neuzeit zeigt er, welche politische und wirtschaftliche Rolle sie in der Weltgeschichte seit jeher spielen. Wir haben uns längst daran gewöhnt, in einer vernetzten Welt zu leben. Was wir oft übersehen: Soziale Netzwerke sind kein Phänomen der Gegenwart. Vielmehr haben Netzwerke aller Arten - die Aktivitäten auf den „Plätzen“ - schon über Jahrhunderte hinweg die „Türme“ der Herrschaftssysteme und Machtapparate beeinflusst oder gar zum Einsturz gebracht. Spanische Forscher und Eroberer stießen ganze Imperien in den Abgrund. Deutsche Buchdrucker untergruben das päpstliche Religionsmonopol. Spione, Banker, Wissenschaftler oder gar Freimaurer forderten die politischen Machthaber heraus. Niall Ferguson zeigt, dass solche Vernetzungen unterhalb der Machtebene der lang übersehene Schlüssel zum Verständnis der Geschichte sind, analysiert aber auch moderne Netzwerke wie Facebook, Google oder den „IS“. Sein Fazit: Hierarchisch organisierte Staaten und Institutionen können sich nur dann dauerhaft halten, wenn sie es schaffen, sich mit den modernen Netzwerken zu arrangieren.

      Türme und Plätze
    • 2016

      Kissinger

      • 1119 Seiten
      • 40 Lesestunden
      4,1(33)Abgeben

      Er wurde verehrt und geschmäht wie kein anderer: Henry Kissinger, Jahrgang 1923, gilt als einer der bedeutendsten und umstrittensten Staatsmänner unserer Zeit. Der britische Historiker Niall Ferguson widmet ihm eine umfassende Biographie, die Kissinger in neuem Licht erscheinen lässt. Sein Aufstieg zum Meister der Diplomatie und genialen Strategen der Weltpolitik wird vor dem Hintergrund seiner Kindheit als Jude in Nazi-Deutschland, als mittelloser Immigrant in New York, als US-Soldat im Zweiten Weltkrieg sowie als Harvard-Student und Professor für internationale Politik verständlich. Ferguson zeigt, wie Kissingers Denken in der Philosophie des Idealismus verwurzelt ist und ethischen Maßstäben folgt. Diese Biographie ist in die große Erzählung der amerikanischen Geschichte im Kalten Krieg eingebettet, in der Kissinger eine zentrale Rolle spielte. Sie basiert auf exklusivem Zugang zu Kissingers Privatarchiv und Recherchen in über hundert Archiven weltweit, was sie zu einer materialreicheren und fundierteren Darstellung macht. Ferguson würdigt Kissinger als großen Staatsmann und historischen Denker, beleuchtet jedoch auch die Schattenseiten seines Lebens. Zudem ist das Werk eine brillant geschriebene Geschichte Amerikas im Kalten Krieg.

      Kissinger
    • 2015

      No American statesman has been as revered and as reviled as Henry Kissinger. Hailed by some as the 'indispensable man', whose advice has been sought by every president from Kennedy to Obama, Kissinger has also attracted immense hostility from critics who have cast him as an amoral Machiavellian - the ultimate cold-blooded 'realist'. Niall Ferguson has created an extraordinary panorama of Kissinger's world, and a paradigm-shifting reappraisal of the man. Only through knowledge of Kissinger's early life can we understand his debt to the philosophy of idealism. And only by tracing his rise, fall and revival as an adviser to John F. Kennedy, Nelson Rockefeller and, finally, Richard Nixon can we appreciate the magnitude of his contribution to the theory of diplomacy, grand strategy and nuclear deterrence

      Kissinger 1923-1968. The idealist