Familie Barbapapa wächst und wächst, so dass sie nicht länger Platz findet im Gartenhaus. Zum Glück entdeckt François eine alte Villa für seine Freunde. Doch kaum packen alle an, um diese bewohnbar zu machen, kommt schon der Bagger, sie abzureißen. Barbapapa weiß Rat: Er, der seine Gestalt so wunderbar ändern kann, formt ein ungewöhnliches Haus – ein Heim für seine Familie und ein Traum für alle Kinder, die sich Kuschelhöhlen und Spielparadiese wünschen.
Der zweite Band beginnt mit einem traurigen Barbapapa: Er sehnt ich nach einer Freundin. Die findet er nicht auf seiner Reise rund um die Welt, dafür da, wo er immer schon war. Bald gibt es Barbababys und…
Barbakus findet Eier. Wem sie wohl gehören? Weil kein Vogel sie vermisst, brütet Barbakus sie selber aus. Doch dann schlüpfen aus den Eiern nicht etwa Vögel, sondern …
Als die Barbapapas eine Nachricht vom Mars erhalten, fliegen sie sogleich los. In der merkwürdigen blauen Landschaft treffen sie auf die Pumpumpums, die ihnen erfreut ihr Reich und ihre Pumpumpflanzen zeigen. Plötzlich aber greift ein grünes Monster die Pumpumpums an. Es ist die Bohnenpflanze, die Barbawum mitgenommen hatte und die nun alles zu überwuchern droht. Gemeinsam besiegen die beiden Familien die Pflanze. Und natürlich gibt es danach ein rauschendes Fest - mit Bohnensuppe.
Barbamama und die Barbakinder backen einen Geburtstagskuchen für Barbapapa. Der vernaschte Barbakus aber mag nicht warten, bis der Kuchen fertig ist…
"Die Schausteller kommen! Die Freude der Kinder und der Barbapapas ist groß. Ebenso groß ist die Enttäuschung, als die Truppe weiterzieht, weil das Dorf zu klein ist. Wieder einmal retten die Barbapapas die Situation: Gemeinsam stellen sie einen ganzen Jahrmarkt auf die Beine - sie verwandeln sich in Karusselle, Elefanten und Riesenräder. Als Höhepunkt führen sie ein Theaterstück auf, in dem ein Ritter einen Drachen besiegt und die Prinzessin zur Frau bekommt. Manchmal ist es sogar lustiger, selber ein Theaterstück zu erfinden und aufzuführen... " (Verlagstext)
