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Bookbot

Roland Sturm

    1. Jänner 1953
    Regulierung und Deregulierung im wirtschaftlichen Transformationsprozess
    Parteipolitik im Bundesrat
    Das Schottland-Referendum
    Politik in Großbritannien
    Das politische System Großbritanniens
    Föderalismus
    • 2023

      "Erdrutschsiege"

      Wahlen und Parteien in Großbritannien von Thatcher bis Johnson

      Warum ist Großbritannien das Land der Erdrutschsiege? Der Band betrachtet erstmals (auch im englischsprachigen Raum gibt es eine solche Publikation nicht) die britische Wahlgeschichte seit 1945 mit besonderem Schwerpunkt auf die Wahlen von Thatcher bis Johnson. Dies ist keine Ereignisgeschichte, sondern bezieht die aktuellen Ergebnisse der systematischen Wahlforschung mit ein. So sind überraschende Einblicke in Wahlkämpfe, Wahlverhalten und den sozialen Wandel möglich, die bisher einen stabilen Zweiparteienwechsel an der Regierung ermöglicht haben.

      "Erdrutschsiege"
    • 2020

      Parteipolitik im Bundesrat

      Der Bundesrat und seine Ausschüsse

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Standardwerk zur Arbeit des Bundesrates analysiert Entscheidungsverfahren und basiert auf über 51.000 Abstimmungen. Es bietet einen Datensatz zur parteipolitischen Färbung von Entscheidungen und ergänzt diese Analyse durch Interviews und Fallstudien zu verschiedenen Ausschüssen und Initiativen.

      Parteipolitik im Bundesrat
    • 2018

      Wie funktioniert Politik?

      Die Beweggründe des Politischen in den Nationalstaaten und in der EU

      Das Buch bietet eine neue Sichtweise auf das Funktionieren von Politik. Bürger/Bürgerinnen und Politik verstehen sich nicht mehr. Dies ist von keiner Seite beabsichtigt, sondern die Konsequenz unterschiedlicher Verständnisse und Zugänge zu politischen Realitäten. Was zu Hause politisch rational erscheint bzw. auf der EU-Ebene der Logik institutionellen Handelns entspricht, begegnet den Bürgern/Bürgerinnen als Entfremdungsprozess mit einer eigenen Logik, wie auch anhand der Beispiele Föderalismusreform und Diskurs zur Sozialen Marktwirtschaft gezeigt wird. Das Werk begründet den Begriff der politischen Rationalität neu und diskutiert Indikatoren, um bei Analysen politischer Prozesse politische Rationalität und Organisationsrationalität der EU nachweisen zu können. Ziel ist ein besseres Verständnis des Funktionierens von Politik.

      Wie funktioniert Politik?
    • 2017
      4,0(1)Abgeben

      Dieses Buch führt in das britische Regierungssystem ein, welches zu den „Klassikern“ der vergleichenden Regierungslehre zählt. Das „Westminster Modell“ des Regierens hat sich in den letzten Jahrzehnten weitgehend verändert. Wie und auf welchen Feldern kann hier in einem Gesamtkontext der Reformen des politischen Systems nachgelesen werden. Die direkt nach dem Brexit-Referendum 2016 aktualisierte und erweiterte Neuauflage legt Grundlagen für das Verständnis des britischen Regierungssystems. Sie betritt aber auch Neuland. Denn neben der Analyse des Staatsaufbaus und des Regierens, sowie der Parteien- und Wahlsysteme führt sie in die innerbritische Diskussion zum politischen System Großbritanniens ein und untersucht Themen wie Protestbewegungen, Identitätspolitik, Multikulturalismus, das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in der britischen Politik und die Rolle des Vereinigten Königreiches in der Europapolitik.

      Das politische System Großbritanniens
    • 2017

      Das Buch spürt die komplexen Ursachen und Wirkungen von Austerität nach. Denn kaum ein Begriff löst derzeit solch heftige und unterschiedliche gesellschaftliche Reaktionen aus wie Austerität. Aufgrund der weitreichenden Wirkungen von Austerität wird auch von manchen Beobachtern bereits von einem „age of austerity“ gesprochen. Schwerpunkte des Bandes bilden u. a. die diskursive Konstruktion und die sozio-ökonomischen und politischen Folgen von Austerität.

      Austerität als gesellschaftliches Projekt
    • 2015

      Das Schottland-Referendum

      Hintergrundinformationen und Einordnung

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Am 18. September 2014 fand nach einem intensiv geführten Wahlkampf in Schottland ein Referendum statt, das die Gegner einer Trennung vom Vereinigten Königreich deutlicher als erwartet gewannen. Roland Sturm befasst sich mit dem Unabhängigkeitsreferendum, das aufmerksam in jenen europäischen Regionen verfolgt wurde, die nach mehr Autonomie oder staatlicher Unabhängigkeit streben. Schottlands Eigenständigkeit soll nach dem Referendum deutlich gestärkt werden. Damit stellt sich für das Vereinigte Königreich die Verfassungsfrage neu und hinsichtlich der staatsrechtlichen Architektur des Landes sehr grundsätzlich. Die Politik in Schottland hat sich mit dem Referendum grundlegend verändert. Die schottische Unabhängigkeit wurde von einem Randthema zu einem seriösen Thema der schottischen Politik.

      Das Schottland-Referendum
    • 2009

      Das britische Regierungssystem gehört zu den „Klassikern“ der vergleichenden Regierungslehre. Das „Westminster Modell“ des Regierens hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch weitgehend verändert. Wie und auf welchen Feldern, kann hier erstmals in einem Gesamtkontext der Reformen des politischen Systems nachgelesen werden. Stichworte: Devolution, Wahlsystemreformen, House of Lords-Reform, Civil Service-Reform, Freedom of Information Act und Human Rights Act. Diese Darstellung legt Grundlagen für das Verständnis des britischen Regierungssystems. Sie betritt aber auch Neuland. Denn sie führt in die innerbritische Diskussion zum politischen System Großbritanniens ein und untersucht Themen wie Protestbewegungen, Identitätspolitik, Multikulturalismus, das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in der britischen Politik und die Rolle des Vereinigten Königreiches in der Europapolitik.

      Politik in Großbritannien
    • 2006

      Wege aus der Krise?

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wo steht Deutschland nach dem Regierungswechsel? Was bringen die Reformpläne in den einzelnen Politikfeldern und wo bleiben die Aktionen hinter den Möglichkeiten und Bedarfen? Ausgewiesene Fachleute erläutern und resümieren. Ausgewiesene Experten bilanzieren die bisherigen Entwicklungen und die aktuellen Herausforderungen in den wichtigsten Politik- und Problemfeldern. Sie benennen den jeweiligen Handlungsbedarf und zeigen die entsprechenden, in der Diskussion befindlichen Reformalternativen auf. Die einzelnen Beiträge abschliessend, wird unter Bezugnahme auf den Koalitionsvertrag diskutiert, ob und inwieweit diese Reformoptionen durch die neu konstituierte Bundesregierung abgedeckt werden (können).

      Wege aus der Krise?
    • 2006

      Die Europäische Union hat sich nach der Osterweiterung sowohl intern als auch extern verändert, indem sie neue Mitglieder und Nachbarn gewonnen hat. In diesem Buch werden die drei Dimensionen, die eine neue Europäische Union rechtfertigen, eingehend untersucht. Der interdisziplinäre und internationale Ansatz ist bemerkenswert, da fast die Hälfte der Autoren aus Mittel- und Osteuropa stammt, was zu einer einzigartigen Perspektive auf die Herausforderungen der Osterweiterung führt. Behandelt werden unter anderem die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung, europarechtliche Perspektiven der GASP sowie Grenzprobleme mit Russland und Belarus. Weitere Themen sind die kroatische Europapolitik, der (misslungene) Beitritt Zyperns und die Rolle von EU, Europarat und OSZE als Garanten von Sicherheit. Zudem werden die Probleme der Arbeitnehmerfreizügigkeit in verschiedenen Erweiterungsrunden und die Migrationspolitik der EU analysiert. Das Buch beleuchtet auch Grenzregime und Kontrollen an den EU-Außengrenzen, die Europäisierung der Sozialpolitik in Beitrittsländern sowie regulative Reformen öffentlicher Infrastrukturen. Es wird die Entwicklung der Verkehrsmärkte nach der EU-Osterweiterung und die Europäisierung des polnischen Zivilverfahrensrechts thematisiert. Schließlich wird die Beziehung zwischen Großbritannien und der EU-Osterweiterung sowie die französische Dezentralisierungspolitik im Kontext des Binne

      Die neue Europäische Union: die Osterweiterung und ihre Folgen