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Bookbot

Mahatma Gandhi

    2. Oktober 1869 – 30. Jänner 1948
    Mahatma Gandhi
    Gewaltfreiheit
    Eine Autobiographie, oder, Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit
    Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten
    Wege und Mittel
    Wer den Weg der Wahrheit geht, stopert nicht
    Quellen des inneren Friedens
    • „Wer weiß, vielleicht entspricht mein Leben diesen Gedanken nicht. Doch wenn mein Leben ihnen bis zum letzten Atemzug entspricht, nur dann lohnt es sich, diese Gedanken zu veröffentlichen“ (Gandhi). In diesem Satz liegt das Geheimnis für die Anziehungskraft, die besondere Wirkung dieser Sammlung. Es sind eben nicht nur „Gedanken“, Kopfgeburten, sondern Sätze, die das Ergebnis von konkreten Lebenserfahrungen sind. Es ist nicht verwunderlich, dass in diesen Tagesgedanken Gandhis große Themen in immer neuen Variationen auftauchen: Wahrheit und Gewaltlosigkeit, Gebet und Schweigen, Bedürfnislosigkeit, Askese und Reinheit, die Notwendigkeit des Leidens und der Loslösung, die Hingabe an Gott. (Aus dem Vorwort von Martin Kämpchen)

      Wer den Weg der Wahrheit geht, stopert nicht
    • Mahatma Gandhi ist ein weltweites Idol für Menschen, die sich nach Menschlichkeit und Frieden sehnen. Der Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung war allerdings schon zu Lebzeiten eine Legende, ein spiritueller und politischer Führer, dessen Ideen, Ermahnungen und Aktionen nicht nur ein Weltreich in die Knie zwangen, sondern den Schrecknissen der Moderne, nicht zuletzt auch den neuen Religionskriegen, eine Vision des friedlichen Zusammenlebens aller Menschen entgegensetzte. Seine Gedanken sind Vermächtnis und Ansporn zugleich. Anlässlich seines 150. Geburtstages erscheint eine neue Auswahl seiner Texte.

      Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten
    • Gewaltfreiheit

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Gandhis Reden und Äußerungen über Gewaltfreiheit und politischen Widerstand hatten enormen Einfluss, etwa auf Martin Luther King, und prägen bis heute die politische Diskussion. Dieser Band, zusammengestellt von der Indien-Historikerin Gita Dharampal-Frick (Professorin am Südasien-Institut der Universität Heidelberg), bietet die wichtigsten Texte in Ausschnitten. Ein tabellarischer Lebenslauf sowie eine Karte ergänzen den Band.

      Gewaltfreiheit
    • Vieles von dem, was Gandhi lehrte und selbst praktizierte, erscheint heute wie aus der Zeit gefallen. Fremd wirken sein unbedingter Wille zur Askese und sein frühes Gelöbnis der sexuellen Enthaltsamkeit. Merkwürdig klingen gerade in Zeiten explodierender Metropolen und einer schier unaufhaltsamen Industrialisierung seine Gedanken einer bäuerlich geprägten Gesellschaft. Und doch hat dieser religiöse Anarchist Spuren hinterlassen, hat er eine Saat gelegt, deren Früchte noch immer aufgehen. Seine Achtung vor allem Lebendigen, die sich nicht nur im Umgang mit anderen Menschen, sondern zum Beispiel auch in seiner Ernährung manifestierte, findet auch in unserer Zeit ein wachsendes Echo. Sein beispielloses Eintreten für Frieden und Freiheit aller Menschen bietet gerade unserer unruhigen globalisierten Welt, deren Schattenseiten uns täglich vor Augen treten, unentbehrliche Perspektiven.

      Worte des Friedens
    • Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Seine Botschaften als Philosoph, Reformer und Politiker sind heute relevanter denn je und betonen, dass eine tolerante und humane Gesellschaft nur durch persönliche Veränderung möglich ist.

      Die Kraft der Gewaltlosigkeit. Hrsg. v. Kerstin Bütow
    • Ein unbedeutender Rechtsanwalt aus Indien zwang das weltbeherrschende britische Empire in die Knie. Kaum einer hat den Geist der Bergpredigt so gelebt wie der Hindu Gandhi, dem man bald den Beinamen Mahatma, die große Seele, gab. Die Quelle, aus der er seine Kraft schöpfte, war ein humanistischer Glaube, der alle Religionsgrenzen überstieg. Henrike Rick porträtiert Gandhi einfühlsam, lässt ihn aber vor allem selbst zu Wort kommen. Seine Texte sind bis heute inspirierend und ermutigend im Kampf um eine gerechte und friedliche Welt.

      Mein Glaube ist Gewaltlosigkeit
    • Gandhi für Gestreßte

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Mohandas Karamchand Gandhi, genannt »Mahatma« (Große Seele), ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des modernen Indien. 1869 im heutigen Gujarat geboren, focht Gandhi als Rechtsanwalt für die Rechte der indischen Bevölkerungsgruppe in Südafrika und entwickelte die Methode des »zivilen Ungehorsams«, die bis heute allen Menschenrechtsbewegungen Vorbild ist. Sein Prinzip der Gewaltlosigkeit geht auf alte Erkenntnisse des Hinduismus, Buddhismus und Jinismus zurück. Doch Gandhi formulierte es für unsere Zeit neu und benutzte die Gewaltlosigkeit als wirkungsvolle Waffe im Unabhängigkeitskampf Indiens gegen die Engländer: »Gewaltlosigkeit ist die größte Kraft, die dem Menschen geschenkt ist.« Gandhi starb 1948, kurz nachdem Indien unter seiner Führung die Unabhängigkeit erlangt hatte. Sein Einfluß ist in Indien sowie im religiösen Handeln Europas nicht wegzudenken. Die vorliegende Auswahl versammelt Aussprüche und Erkenntnisse Gandhis, die auch für heutige Leser wegweisend sein können und neue Denkanstöße bieten.

      Gandhi für Gestreßte