„Mit vielen anschaulichen Beispielen versteht es der Autor, die Faszination, die das Nervensystem auf ihn ausübt, auf den Leser zu übertragen.“ „Bei solchem Anschauungsmaterial gelingt es dem Autor mühelos, dem Leser - einmal in seinen Bann gezogen - hochkomplizierte Sachverhalte leicht verständlich zu erklären.“ „Insgesamt hält der Leser mit “Nervenkitzel„ ein Buch in der Hand, das ihm auf amüsante und leicht verständliche Weise umfassende Einblicke in die Welt der grauen Zellen ermöglicht. Durch die Verknüpfung von Forschung und Alltagserfahrung empfiehlt es sich einem breiten Leserkreis, der sich dem Nervenkitzel, der von der modernen Hirnforschung ausgeht, sicher nicht verschließen kann.“ SÜDDEUTSCHER RUNDFUNK „Er informiert den Leser amüsant und leichtverständlich über ein komplettes wissenschaftliches Sachgebiet.“ BADISCHE ZEITUNG
Robert Michel Bücher






Kompensation von sättigungsbedingten Harmonischen in der Strömen feldorientiert geregelter Synchronmotoren
Untersuchungen am Beispiel einer permanentmagneterregten Maschine mit Einzelzahnwicklung
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Untersuchung behandelt die Problematik von Oszillationen in den Strömen bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen mit Einzelzahnwicklung, die in Überlastsituationen auftreten. Diese Oszillationen, deren Frequenz dem Sechsfachen der elektrischen Drehfrequenz entspricht, können bei hohen Amplituden zu einer Überschreitung des zulässigen Stroms des Wechselrichters führen. Dies birgt das Risiko von Sicherheitsabschaltungen und potenziellen Schäden an Halbleiterbauelementen, was die Zuverlässigkeit und Sicherheit solcher Systeme gefährden kann.
Geschichten Von Insekten
- 238 Seiten
- 9 Lesestunden
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale bezeugen die historische Relevanz und den Wert des Werks, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Robert Michel war mit Hoffmansthal und Ludwig von Ficker befreundet und leitete 1918 gemeinsam mit Bahr und Devrient das Wiener Burgtheater. Populär wurde er mit dem Roman „Die Häuser an der Džamija“, der auf den Eindrücken des Autors während seiner Zeit als Offizier in Bosnien-Herzegowina beruht. Michel gelingt es, anhand einer heiter-besinnlichen Geschichte einen tiefen Einblick in das Leben der muselmanischen Bosniaken und der katholischen Kroaten zur Zeit der K. u. K.-Monarchie zu geben.


