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Banana Yoshimoto

    24. Juli 1964

    Banana Yoshimoto ist eine japanische Autorin, deren Werk für ihre unverwechselbare Stimme und tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Verfassung gefeiert wird. Sie befasst sich mit Themen wie Liebe, Verlust, Familie und der Suche nach Identität in der heutigen Gesellschaft. Yoshimoto fängt meisterhaft die Essenz des täglichen Lebens ein und enthüllt subtil die inneren Kämpfe und Bestrebungen ihrer Charaktere. Ihre Prosa zeichnet sich durch ihre lyrische Qualität, ihr ausgeprägtes Detailbewusstsein und ihre exquisite Fähigkeit aus, die flüchtigen Momente einzufangen, die unser Leben prägen.

    Banana Yoshimoto
    Mein Körper weiß alles
    Dornröschenschlaf
    Hard-boiled
    Kitchen
    Federkleid
    Erinnerungen aus der Sackgasse
    • 2023

      Die Zwillingsschwestern Mimi und Kodachi haben in Tokyo ein neues Leben begonnen, seit ihre Mutter in der Heimatstadt zwischen Bergen und Meer der Schlafkrankheit verfallen ist. Auf dem abgelegenen Ort lastet eine dunkle Sage. Eines Tages, als Kodachi die Mutter im Krankenhaus besuchen will, verschwindet sie plötzlich. Mimi macht sich besorgt auf die Suche. Alles deutet auf eine geheimnisvolle andere Welt hin.

      Ein seltsamer Ort
    • 2018

      Glücklich oder unglücklich verliebt, Schicksalsschläge, Lebenskrisen, die Suche nach dem eigenen Weg, Menschen, die auf Abwege geraten sind: Es gibt keine Garantie im Leben, dass man von schlimmen Erfahrungen verschont bleibt. Das beschreiben diese fünf intensiven Erzählungen, die gleichzeitig von schwebender Leichtigkeit sind und am Ende immer harmonisch aufgelöst werden, denn sie zeigen: Gerade in der tiefsten Sackgasse lässt sich das Glück erfahren.

      Erinnerungen aus der Sackgasse
    • 2016

      Nach einem schweren Unfall und dem Verlust ihres Geliebten ist Sayoko nicht mehr sie selbst. Sie hat das Zwischenreich der Geister betreten und Geheimnisse der unsichtbaren Welt erfahren. In der Tempelstadt Kyoto lernt sie allmählich das Leben so zu akzeptieren, wie es ist: voller Ungewiss­heiten und Rätsel, dem Tod immer nahe, ob man jung ist oder alt. Aber sie begreift auch, wie einmalig und geheimnisvoll das Diesseits ist.

      Lebensgeister
    • 2015

      Die zwanzigjährige Yotchan steht vor dem Nichts, als ihr Vater, Leader einer Rockband, plötzlich zusammen mit einer wildfremden Frau Selbstmord begeht. Mit ihrer Mutter findet sie Zuflucht in einer ungewöhnlichen WG in Tokios Künstler- und Szeneviertel Shimokitazawa. Dort findet jede auf ihre Art zu neuer Lebensfreude zurück, getragen von dem authentischen Stadtviertel und seinen Bewohnern. Kochkunst, Essenslust und eine bewegte Reifungs- und Liebesgeschichte – eine asiatisch weise Verführung zum Leben.

      Moshi Moshi
    • 2014

      Zwei junge Menschen, die in der Großstadt Tokio zueinander- und dabei zu sich selbst finden. Eine Reise führt sie zunächst an einen geheimnisvollen See, wo all die Verletzungen wieder zu schmerzen beginnen, die ihnen das Leben schon zugefügt hat. Eine zarte Reifungs- und Liebesgeschichte.

      Der See
    • 2012

      Yumikos Vergangenheit birgt ein Geheimnis, und gemeinsam mit ihrem Cousin Shôichi möchte sie den Schlüssel dazu finden. ›Ihre Nacht‹ beschreibt eine unheimliche Grenzerfahrung und deren Bewältigung. Die Geschichte einer Heilung – auch durch die Kraft der Liebe.

      Ihre Nacht
    • 2010

      Der rote Faden dieser poetischen Geschichten, die alle mit seelischen Umbrüchen und Grenzsituationen zu tun haben: Manche Gewissheiten kann nur der Körper vermitteln, und er tut es heilsam und hellsichtig.

      Mein Körper weiß alles
    • 2007

      Wie verfallen sie ihrem Geliebten war, spürt Hotaru erst, als dieser nach acht Jahren die Beziehung plötzlich beendet. Hotaru steht vor dem Nichts. Erst in ihrer Heimatstadt, umgeben von Vertrauten und neuen Freunden, die alle einen besonderen Draht zur Welt des Übernatürlichen zu haben scheinen, werden ihre Lebensenergien wieder geweckt.

      Federkleid
    • 2005

      Sechs bitterzarte, komische und tröstliche Geschichten über Menschen, die den Schritt endlich wagen: sich zu einer festen Beziehung bekennen, heiraten wollen und die dabei ihre Unsicherheit und Orientierungslosigkeit nicht verschweigen.

      Eidechse
    • 2004

      'Hard-boiled' meint: sich in der Auseinandersetzung mit dem Tod, der Trauer, ein dickes Fell zulegen. Und 'Hard Luck': Wer kann behaupten zu wissen, was Unglück ist und was Glück - wohl nur der Betroffene selbst. Zwei Erzählungen über die Schuld, aber auch die Unvermeidlichkeit des Verlassens. Und über die Kunst des Loslassens.

      Hard-boiled