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Armistead Maupin

    13. Mai 1944

    Armistead Maupin ist bekannt für seinen bahnbrechenden Romanzyklus „Tales of the City“, der erstmals in der San Francisco Chronicle erschien. Seine Werke erforschen oft die komplexen Beziehungen und vielfältigen Lebenswege von Charakteren in einem modernen Umfeld. Maupins Stil zeichnet sich durch Wärme, Humor und einen scharfen Blick für die menschliche Natur aus. Seine Fähigkeit, Charaktere mit tiefem Einfühlungsvermögen und Authentizität darzustellen, hat ihm ein breites Publikum eingebracht.

    Tollivers Reisen
    Die Stadtgeschichten - 5: Am Busen der Natur
    Mehr Stadtgeschichten 2
    Armistead Maupins Stadtgeschichten
    Mary Ann im Herbst
    So fing alles an ...
    • 2024
    • 2017

      Die Tage der Anna Madrigal

      Die letzten Stadtgeschichten

      4,1(4901)Abgeben

      Wie alles begann - die legendären Vorgeschichten zur „Serie der Stunde“ (Spiegel online) auf Netflix. Amistead Maupins Stadtgeschichten sind legendär. Im Mittelpunkt des neunten und letzten Bandes steht Anna Madrigal, die legendäre Transgender-Dame und Hausherrin der Barbery Lane 28. Madrigal ist 92 Jahre alt und wünscht sich nichts mehr als einen ladyliken Abgang. Mit ihrem früheren Mieter Brian fährt sie nach Winnemucca, wo Madrigal - damals noch ein 16jähriger Junge - aus dem Puff, der ihr Zuhause war, weggelaufen ist. Auf dieser Reise bringt sie Geheimnisse ans Licht und stellt sich lange verdrängten Konflikten. «Die Tage der Anna Madrigal» ist ein spannendes, lustiges und berührendes Buch und ein würdiger Abschluss einer traditionsreichen Serie.

      Die Tage der Anna Madrigal
    • 2012

      Mary Ann Singleton, die einst Mann und Kind wegen einer Fernsehkarriere verließ, ist nach San Francisco zurückgekehrt, leider aus unerfreulichem Anlass: Sie hat Gebärmutterkrebs. Sich zu Hause in Darien, wo jeder jeden kennt, einer Behandlung zu unterziehen, will sie um jeden Preis vermeiden. Außerdem ist zu Hause kein Zuhause mehr für sie, seit sie nach einem Skype-Chat mit ihrem Mann, der auf Geschäftsreise in Venedig weilte und vergessen hatte, die Webcam des Notebooks abzuschalten, live miterleben musste, wie er mit ihrer persönlichen Lebensberaterin Calliope schlief. Nun will sie einen Schlussstrich unter ihre Ehe ziehen. Und tatsächlich ist ihr die «logische» Familie der alten Freunde sehr viel hilfreicher als die biologische: Sie zieht in das kleine Gartenhäuschen, das Michael und Ben gerade auf ihrem Grundstück gebaut haben, und über die alten Freundinnen DeDe und D’or findet sie eine vertrauenswürdige Ärztin für die anstehende Totaloperation. Doch dann fliegt ihr ihre buntschillernde Vergangenheit um die Ohren … Viele Freunde und Vertraute aus dem großen Kreis der Stadtgeschichten tauchen in Mary Ann im Herbst wieder auf, gealtert zwar, doch bereit, das Leben weiter in all seinen Facetten zu genießen. Und in den Bögen, die Maupin spannt, entfaltet sich immer auch ein Panorama unserer Zeit: Facebook, Skype, die Wirtschaftskrise, all das ist spielerisch und witzig integriert – ein garantiertes Lesevergnügen.

      Mary Ann im Herbst
    • 2008

      Michael Tolliver lebt

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(6028)Abgeben

      Wiedersehen in der Barbary Lane Michael Tolliver, der heimliche Held der «Stadtgeschichten», ist mittlerweile 55 Jahre alt. Er betreibt ein erfolgreiches Gärtner-unternehmen und ist verheiratet mit dem 25 Jahre jüngeren Ben. Sicher, die Haare sind grau geworden, er hat einen Bauch bekommen, und der Rücken macht auch nicht mehr alles mit. Aber eigentlich geht es Michael gut. Bis ihn die Nachricht ereilt, dass Anna Madrigal einen Herzanfall erlitten hat. Nun liegt sie im Koma. Und so versammelt sich – wie es scheint zum letzten Mal – die alte Truppe aus der Barbary Lane um ihre ehemalige Vermieterin und transsexuelle Übermutter ...

      Michael Tolliver lebt
    • 2002

      Lange mussten seine Fans warten: Mit seinem neuen Roman legt Armistead Maupin, bekannt durch seine Stadtgeschichten, ein Werk vor, das persönlicher und stärker ist als je zuvor. Gabriel Noone befindet sich in einer schweren Krise, da seine langjährige Beziehung zerbrochen ist und auch der Erfolg seiner nächtlichen Lese-Radio-Show gefährdet ist, bedingt durch eine Schreibblockade. Ein Brief des dreizehnjährigen Pete Lomax reißt ihn aus seiner Lethargie. Zunächst zögerlich, entwickelt Noone bald eine enge Beziehung zu dem Jungen, der trotz seiner Aidskrankheit voller Witz und Lebensweisheit ist. Nächtelang telefonieren sie, doch als Noone ein Treffen vorschlägt, weicht Pete aus. Ein schrecklicher Verdacht kommt in Noone auf: Existiert Pete wirklich oder wird er Opfer eines grausamen Spiels? Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte, die in den USA für Schlagzeilen sorgte. Anthony Godby Johnsen, der mit 13 Jahren seine Autobiographie veröffentlichte, schildert darin seine von Missbrauch und Gewalt geprägte Kindheit. Maupin und Johnsen verband eine enge Freundschaft, bis ein schrecklicher Betrug aufgedeckt wurde. Maupin hält diese Ereignisse in seinem Werk fest und schafft ein poetisches Buch über Liebe, Freundschaft und Sehnsucht, das anrührend und warmherzig ist, ohne kitschig zu wirken.

      Der nächtliche Lauscher
    • 1996

      6bändiger Romanzyklus über das durch ständig wechselnde Beziehungen geprägte Leben junger Leute in San Francisco

      Am Busen der Natur 5.
    • 1996
    • 1995

      Band vier der „Stadtgeschichten“ spielt sich wieder rund um das Haus in der Barbary Lane 28 ab. Diesmal geht es um den Hausmann Brian und seine Karriere-Ehefrau Mary Ann, denen trotz heftigster Versuche eines nicht gelingen will: ein Kind. Hilfe naht von Königin Elisabeth II., auf Staatsbesuch in San Francisco, und von einem flotten Leutnant, der von der königlichen Yacht desertiert. Weitere Assistenz beim Kindermachen: ein trauernder schwuler Nachbar sowie eine dubiose Organisation zur Vermittlung exotischer Bräute. Armistead Maupin führt uns ein in die Hautevolee von San Francisco, schleppt uns durch die Lederbars von London und konfrontiert uns mit der herzzerreißenden Absurdität moderner Romanzen.

      Tollivers Reisen
    • 1995

      6bändiger Romanzyklus über das durch ständig wechselnde Beziehungen geprägte Leben junger Leute in San Francisco

      Mehr Stadt-Geschichten
    • 1995

      Stadtgeschichten

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(36657)Abgeben

      geboren 1944 in Washington, studierte Literatur an der University of North Carolina und arbeitete als Reporter für eine Nachrichtenagentur. Er schrieb für Andy Warhols Zeitschrift Interview, die New York Times und die Los Angeles Times. Seine Geschichten aus San Francisco, die berühmten „Tales of the City“, verfasste er über fast zwei Jahrzehnte als täglichen Fortsetzungsroman für den San Francisco Chronicle. Maupin lebt in San Francisco.

      Stadtgeschichten