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Karl Popper

    28. Juli 1902 – 17. September 1994

    Karl Popper entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Theoretiker und führenden Philosophen, der ein internationales Publikum fesselte. Seine Arbeit befasste sich mit einer breiten Palette philosophischer Probleme, von der politischen Theorie bis zur wissenschaftlichen Methode. Popper stellte etablierte philosophische Gewissheiten wie den logischen Positivismus und den Marxismus in Frage und argumentierte, dass wissenschaftliche Theorien nicht verifiziert, sondern nur widerlegt werden können. Er förderte eine kritische Haltung, die auf der Anerkennung unserer Unwissenheit und dem Wert wissenschaftlicher Debatten basiert.

    Karl Popper
    Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2
    Auf der Suche nach einer besseren Welt
    "Ich weiss, dass ich nichts weiss - und kaum das"
    Gesammelte Werke in deutscher Sprache 01. Der Zauber Platons
    Gesammelte Werke in deutscher Sprache
    Eine Welt der Propensitäten
    • 2023

      Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band I und II

      Band I: Der Zauber Platons und Band II: Falsche Propheten: Hegel, Marx und die Folgen -als Paket-

      • 1099 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Die Untersuchung des Historizismus steht im Mittelpunkt von Karl Poppers sozialphilosophischem Hauptwerk, das sich mit den Ideen von Platon sowie den Theorien von Hegel und Marx auseinandersetzt. Neben der historischen Analyse werden zentrale erkenntnistheoretische, philosophische, ethische und politische Fragestellungen behandelt, die auch heute noch relevant sind. Poppers Konzept der offenen Gesellschaft, das auf die kontinuierliche Verbesserung demokratischer Institutionen abzielt, bietet wertvolle Einsichten für alle, die sich mit der Entwicklung von Zivilgesellschaften beschäftigen.

      Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band I und II
    • 2015

      Erkenntnis und Evolution

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Dieser Band liefert einen Überblick über viele Denkrichtungen, die von Karl Popper initiiert oder stark beeinflusst worden sind: Die Theorie der Sozialwissenschaften mit ihrem zentralen "Rationalitätsprinzip", die Standards der Wissenschaftlichkeit, wie sie als Maßstab für alle Hochschulen gelten könnten und seine zentrale Kulturkritik, die mit dem "Mythos des Rahmens" zugleich die florierende Kultur der Unwahrheit angreift. Neben der Überwindung des Materialismus in der Physik und Philosophie steht seine neue Evolutionstheorie, die erst Jahre nach seinem Tod in der Biologie Fuß fasste. Zudem erläutert er seine viel kritisierte Dreiweltenlehre, seine noch unausgelotete Propensitätentheorie und zuletzt seine Kosmologie als Evolution vom ersten Lichtstrahl bis zum ersten Leben, mit dem die Evolution des Wissens ihren Lauf nimmt. Jeder Aufsatz ist eine Verteidigung von Wissenschaft und Rationalität und liefert zugleich einen Beitrag zu einem neuen Weltbild. (Quelle: buchhandel.de)

      Erkenntnis und Evolution
    • 2012

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache

      Band 15: Ausgangspunkte. Meine intellektuelle Entwicklung

      • 507 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet die prägenden Erfahrungen von Karl Popper, angefangen bei seiner behüteten Kindheit und philosophischen Diskussionen in der Familie bis hin zu seinen politischen Engagements und der Auseinandersetzung mit dem Marxismus. Seine Studienzeit und die Einflüsse des Wiener Kreises führten zu tiefgreifenden Überlegungen in Logik, Erkenntnistheorie und Darwinismus. Begegnungen mit bedeutenden Denkern wie Wittgenstein und Einstein sowie seine Ansichten zur Kunst und Quantentheorie werden thematisiert. Poppers Lebenshaltung spiegelt sich in seinem ständigen Streben nach Ideen und Lösungen wider, was in der deutschen Erstveröffentlichung seiner Antworten auf Kritiker ergänzt wird.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache
    • 2012

      Dieser Band vereint Karl Poppers Kenan-Vorlesung von 1969 und sein Buch "Das Ich und sein Gehirn" von 1982. Popper belebt den Geist als mehr als nur physikalische Prozesse und führt den Dualismus von Leib und Seele weiter. Er postuliert eine Interaktion zwischen den Welten des Wissens, die das menschliche Bewusstsein prägt und Freiheit sowie Verantwortung betont.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache / Gesammelte Werke 12
    • 2010

      In dieser Untersuchung behandelt Karl Popper das Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem der Erkenntnistheorie. Er analysiert verschiedene Lösungsansätze und präsentiert seine eigene Theorie, die Falsifizierbarkeit als Kriterium für empirische Wissenschaften. Die dritte Auflage enthält neue Anhänge und Anmerkungen.

      Gesammelte Werke 2
    • 2009

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache

      Band 10: Vermutungen und Widerlegungen. Das Wachstum der wissenschaftlichen Erkenntnis

      • 694 Seiten
      • 25 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Die Aufsatzsammlung von Karl Popper beleuchtet die Notwendigkeit von Fehlern als Grundlage für Wissensfortschritt. In der revidierten zweiten Auflage finden sich ein Nachwort und eine Konkordanz. Popper kritisiert das Induktionsprinzip und die Ansätze des Wiener Kreises, während er gleichzeitig die Bedeutung von Theorien für eine realistische Weltsicht betont. Seine Analysen sind auch nach Jahrzehnten relevant und adressieren grundlegende philosophische Probleme, die den jeweiligen Theorien zugrunde liegen. Die Sammlung gilt als eine der einflussreichsten philosophischen Veröffentlichungen des letzten Jahrhunderts.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache
    • 2003

      Karl Poppers sozialphilosophisches Hauptwerk untersucht die Geschichte des Historizismus bei Platon, Hegel und Marx. Es behandelt erkenntnistheoretische, philosophische, ethische und politische Fragen und bietet eine umfassende Theorie der offenen Gesellschaft, die für die Entwicklung von Zivilgesellschaften von großer Bedeutung ist.

      Gesammelte Werke in deutscher Sprache 01. Der Zauber Platons
    • 2002

      Dieses Buch ist der erste Band von Sir Karl Poppers lang erwartetem Postskript zur Logik der Forschung, das trotz seiner Fertigstellung vor fünfundzwanzig Jahren bisher unveröffentlicht blieb. Es bietet eine umfassende Weiterentwicklung seiner Ansichten zu Induktion, Abgrenzung, Bewährung und seiner Propensitätstheorie der Wahrscheinlichkeit. Zudem enthält es detaillierte Überlegungen und Antworten auf zahlreiche Kritiken, die Poppers Ansichten seit der ersten Veröffentlichung der Logik der Forschung erhalten haben. Popper greift den 'Induktivismus' an, den er als Hauptquelle des Subjektivismus und Idealismus identifiziert, und behandelt dies aus logisch, methodologisch, epistemologisch und metaphysisch Perspektiven. Seine Theorie der Falsifizierbarkeit wird weiterentwickelt, wobei er die Auswirkungen auf die Abgrenzung zwischen wissenschaftlichen, nicht-wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Auffassungen skizziert. Darüber hinaus diskutiert Popper seine Beziehungen zu bedeutenden historischen Philosophen wie Berkeley, Hume, Kant, Mach und Russell, die zur subjektivistischen Tradition beigetragen haben, und er reagiert ausführlich auf zeitgenössische philosophische und wissenschaftliche Kritik.

      Aus dem Postskript zur Logik der Forschung 1