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Gregory Rabassa

    Gregory Rabassa war ein legendärer Literaturübersetzer, der die spanisch- und portugiesischsprachige Literatur der englischsprachigen Welt zugänglich machte. Seine meisterhaften Übersetzungen erfassten den Geist und Stil monumentaler Werke und machten diese literarischen Schätze einem globalen Publikum zugänglich. Rabassa war mehr als ein Übermittler von Worten; er war ein Kulturdiplomat, der Sprachbarrieren aufhob und die internationale Literaturszene bereicherte. Seine Arbeit schwingt bis heute nach und inspiriert Leser und Übersetzer gleichermaßen.

    Der Herbst des Patriarchen
    If This Be Treason: Translation and Its Dyscontents
    Chronik eines angekündigten Todes
    Die Erzählungen
    Hundert Jahre Einsamkeit
    • 2006

      Recognized as a favorite by the Los Angeles Times in 2005, this book offers an engaging narrative that captivates readers through its unique storytelling and compelling characters. It explores profound themes and provides insights that resonate deeply, making it a noteworthy addition to contemporary literature. The blend of emotional depth and thought-provoking content ensures a memorable reading experience.

      If This Be Treason: Translation and Its Dyscontents
    • 2003

      Ein Dorf an der kolumbianischen Karibikküste feiert ein rauschendes Hochzeitsfest, doch noch in der Hochzeitsnacht wird die Braut ins Elternhaus zurückgeschickt; sie war nicht mehr unberührt. Der mutmaßliche “Täter” muß sterben.

      Chronik eines angekündigten Todes
    • 1996

      Der Herbst des Patriachen ist eine gewaltige Erzählung über den Diktator eines lateinamerikanischen Landes; Márquez beschreibt auf 266 Seiten dessen Auf- und Unterstieg und illustriert wie sich der Diktator zum Volke eigentlich verhält bzw. in was für eine dauerhafte Verfasstheit er geworfen ist. Márquez schreibt auch in diesem Roman wieder ungewöhnlich, beständig wechselt er die Perspektive des Erzählers, das letzte Kapitel schließlich ist ein gewaltiges Konvolut an Nebensätzen, so dass die letzten 50 Seiten aus lediglich einem (!) Satz bestehen.

      Der Herbst des Patriarchen
    • 1991

      Diese Erzählungen von Gabriel García Márquez, zwischen 1947 und 1972 entstanden, sind thematisch und stilistisch miteinander verwoben. Immer wieder tauchen Figuren seines Kosmos auf, führen hin zu seinem großen Roman "Hundert Jahre Einsamkeit". Jugendlich schwermütig oder phantastisch zeigen sie Gabriel García Márquez auch als Meister der kleinen Form.

      Die Erzählungen
    • 1973

      Das imaginäre Macondo ist Schauplatz drastischer und geheimnisvoller Ereignisse im Leben der Familie Buendia über Generationen. Macondo ist Heimat der Nachfahren Jose Arcadio Buendias und seiner mehr als hundert Jahre alt werdenden Frau Ursula. Macondo ist ebenso typisch karibisch wie einzigartig; in Macondo erfüllen sich die Prophezeiungen des Melchiades über hundert Jahre. Macondo ist ein Ort voller Phantasie, tropischer Fülle und seltsamer Geschehnisse, hier blühen Absurdes und Verrücktes, steht Komisches neben Trauer und Elend.

      Hundert Jahre Einsamkeit