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Alessandro D'Avenia

    2. Mai 1977

    Alessandro D’Avenia, ein Gelehrter der klassischen Studien und Literaturlehrer, lässt in seine Werke ein tiefes Verständnis des menschlichen Geistes und der Komplexität des Jugendalters einfließen. Sein Schreiben ist von Empathie und der Suche nach Selbstfindung geprägt und spiegelt seine eigenen Erfahrungen im Klassenzimmer sowie tiefe Reflexionen über den Sinn des Lebens wider. D’Avenia erforscht Themen wie Freundschaft, Liebe und die Suche nach Identität mit bemerkenswerter Sensibilität. Seine Prosa ist sowohl zugänglich als auch nachdenklich stimmend und lädt die Leser ein, über ihre eigene Existenz und Beziehungen nachzudenken.

    Alessandro D'Avenia
    L'art d'être fragile
    Ogni storia è una storia d'amore
    Der blinde Lehrer. Roman
    Weiß wie Milch, rot wie Blut
    Die Welt ist eine Muschel
    So unergründlich wie das Meer
    • 2024

      Ein erblindeter Lehrer, Omer Romeo, unterrichtet eine problematische Klasse in Rom und erfindet neue Methoden, um die Schüler*innen dazu zu bringen, ihre Geschichten zu teilen. Durch diesen Austausch verwandelt er die isolierten Stimmen der Jugendlichen in einen harmonischen Chor und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

      Der blinde Lehrer. Roman
    • 2016

      Frederico hat einen großartigen Sommer vor sich, in wenigen Tagen wird er zu einem Studienaufenthalt nach England aufbrechen. Die Welt steht ihm offen. Doch kommt es zu einer Begegnung, die Fredericos Leben umwirft: Don Pino zeigt ihm das Viertel Brancaccio, das fest in der Hand der Cosa Nostra liegt und von rücksichtsloser Gewalt und bitterer Armut geprägt ist. Dem Jungen wird klar, wie wenig er seine eigene Stadt kennt, ihm eröffnet sich durch Don Pinos Augen und dessen Einsatz für die Menschen des Viertels eine neue Welt. Er beschließt in Palermo zu bleiben und zu helfen. Auch die Mafia, die ihn brutal zusammengeschlagen hat und massiv bedroht, kann ihn nicht abhalten, denn er hat sich in die schöne Lucia verliebt, ein Mädchen des Viertels, deren Liebe unerreichbar scheint …

      So unergründlich wie das Meer
    • 2013

      Der Geruch des Meeres, ein Sprung ins Ungewisse und der Sommer deines Lebens Der Geruch des Meeres, die Gischt der Wellen, das gleißende Licht, das sich zwischen Horizont und Himmel sammelt und Margheritas klare grüne Augen tränen lässt: Ihren 14. Geburtstag verbringt sie mit ihrem Vater auf einem Segelboot. Es ist das Ende des Sommers und der Beginn einer neuen Zeit, denn bald fängt für Margherita das Jahr an der Oberschule an. Sie hat Angst, aber der Vater beruhigt sie – alles wird gutgehen. Doch nach diesem Sommer ist für Margherita nichts mehr so, wie es einmal war. Der Vater verlässt die Familie ohne Erklärung und lässt seine Tochter mit dem unaussprechlichen Gefühl der Trauer zurück, das sie in sich einschließt wie die Perle in einer Muschel. Doch sie erfährt auch, wie es ist, wenn einen die Liebe wie ein Blitz trifft. Und sie lernt, dass man manchmal handeln muss, um das Glück festzuhalten …

      Die Welt ist eine Muschel
    • 2010

      Ein Roman wie ein Popsong: jung, poetisch, zum Verlieben schön. Leo ist ein ganz normaler 16-Jähriger, der in perfekter Symbiose mit seinem iPod lebt, Fußball spielt und am liebsten auf seinem Moped durch Rom brettert. Leo ist fest davon überzeugt, Löwenkräfte zu besitzen, aber er hat einen Feind, der ihm zusetzt: die Farbe Weiß. Weiß ist die Stille, die Sehnsucht und die Einsamkeit. Rot dagegen ist die Farbe der Liebe, der Leidenschaft, des Blutes. Rot sind auch die Haare von Beatrice, die er anbetet. Und seit Leo in der Schule von diesem neuen Vertretungslehrer unterrichtet wird, der den Schülern Literatur wie Popmusik nahe bringt und den alle nur den Träumer nennen, hat er sogar seine Vorurteile gegenüber dieser Spezies über Bord geworfen. Leo nimmt also all seinen Mut zusammen und schickt Beatrice eine Verszeile aus Dantes 'Vita Nova' - per sms. Dass sie ihm nicht antwortet, macht ihm schwer zu schaffen, bis der Träumer vor der Klasse steht und ihnen sagt, dass Beatrice schwer krank ist. Große Gefühle aus Italien: Ein ganz besonderer Roman über die erste große Liebe. Eine Erinnerung an die ungeheure Wucht der Gefühle, wenn sie uns zum ersten Mal trifft. Jung, frech und poetisch erzählt, mal schonungslos ehrlich, mal scharfzüngig rotzig und dann wieder verletzlich und zart.

      Weiß wie Milch, rot wie Blut