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Thomas Hauser

    Thomas Hausers umfangreiches Werk erstreckt sich über vielfältige Themen, von der Welt des Profiboxens bis hin zu Beethoven-Analysen. Sein literarischer Ansatz zeichnet sich durch tiefes Eintauchen in die gewählten Themen aus, was den Lesern ein authentisches und fesselndes Erlebnis bietet. Hausers Stil wird für seine Gründlichkeit und die Fähigkeit gelobt, komplexe Themen sowohl klar als auch einfallsreich darzustellen. Seine Beiträge werden für ihre Bereicherung der literarischen Landschaft und des Verständnisses der von ihm erforschten Gebiete gewürdigt.

    Thomas Hauser
    Intuition und Innovationen
    Der Sponsoring-Vertrag im schweizerischen Recht unter besonderer Berücksichtigung kommunikativer Aspekte des Sport-, Kultur- und Sozio-Sponsoring
    Zeitung machen - Zeitung lesen
    Betriebsanleitung Personalsuche. Wie die effektive und dauerhafte Personalsuche wirklich geht
    Öffentliche Fördermöglichkeiten für mittelständische Unternehmen sowie Ihre Voraussetzungen und Investitionskriterien
    Zulässigkeit und Grenzen der Drittorganschaft
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der Arbeit soll es sein, die vorgetragenen Argumente für und gegen die Zulässigkeit der Drittorganschaft einander gegenüberzustellen und kritisch zu würdigen. Mit einbezogen in die Arbeit soll auch die Frage werden, ob einem Kommanditisten die Geschäftsführungsbefugnis und die Vertretung übertragen werden kann. Streng genommen liegt in einem solchen Fall gar keine Drittorganschaft vor, da ja der Kommanditist Gesellschafter ist. Dieser ist jedoch nach h.M. ebenso wie der Nichtgesellschafter von der organschaftlichen Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen, so dass beide Fragenkomplexe zusammen betrachtet werden. Dabei soll auch die Frage beantwortet werden, wann die Grenze des. Verbots der Drittorganschaft überschritten ist, und ob die von der Rechtsprechung zugelassenen Fälle der Drittorganschft möglicherweise verallgemeinerungsfähig sind. Außerdem soll untersucht werden, ob und wie im Falle der Drittorganschaft dem Schutz des Rechtsverkehrs und dem Schutz der Gesellschafter Rechnung getragen werden kann, in welchen Grenzen sich demnach die Ausgestaltung der Rechtsstellung des Kommanditisten bzw. des Drittorgans nach den Befürwortern der Drittorganschaft halten muss. Abschließend soll die Drittorganschaft noch bei der BGB-Gesellschaft und der KGaA untersucht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnisvi A.Einleitung1 I.Begriffsbestimmung1 II.Historischer Ausgangspunkt2 1.Beschluss des Handelsgerichts Köln2 2.Die heutige Ansicht in Rechtsprechung und Literatur3 III.Gegenstand der Arbeit3 B.Drittorganschaft bei den Personenhandelsgesellschaften OHG und KG4 I.Wirtschaftliches Bedürfnis nach Drittorganschaft4 1.Entwicklung der Unternehmenspraxis4 2.Fälle, in denen ein Bedürfnis nach Drittorganschaft bestehen kann5 a.Tod des einzigen Gesellschaftergeschäftsführers5 b.Gläubigerinteresse an einem maßgeblichen Einfluß5 c.Interesse von Kommanditisten an einem maßgeblichen Einfluß6 d.Vertretung in größeren Unternehmen6 e.Fazit7 II.Ersatzlösungen ohne Zulassung der Drittorganschaft7 1.Umwandlung der Personen- in eine Kapitalgesellschaft7 2.Gründung einer Doppelgesellschaft8 3.Gesellschafter ohne Kapitalanteil9 4.Begründung von Treuhandverhältnissen11 5.Nichtgesellschafter mit Generalvollmacht12 a.Umfang der Generalvollmacht12 b.Die Rechtsprechung des BGH12 aa.Keine Umgehung des Verbots der Drittorganschaft12 bb.Widerruflichkeit13 6.Berufung von [ ]

      Zulässigkeit und Grenzen der Drittorganschaft
    • Die Untersuchung führt die Leser in die tiefen Abgründe menschlicher Psyche und Moral. Durch eine fesselnde Erzählweise werden die Charaktere in komplexe Situationen verwickelt, die ihre innersten Ängste und Konflikte offenbaren. Themen wie Schuld, Verantwortung und die Suche nach Wahrheit stehen im Mittelpunkt, während sich die Handlung zunehmend zuspitzt und unerwartete Wendungen nimmt. Der Autor schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die zum Nachdenken anregt und die Leser bis zur letzten Seite fesselt.

      Öffentliche Fördermöglichkeiten für mittelständische Unternehmen sowie Ihre Voraussetzungen und Investitionskriterien
    • Zeitung machen - Zeitung lesen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kindheit ist (auch) Medienkindheit – und in ihrem Alltag begegnen Kinder neben anderen Medien auch dem Printmedium Zeitung. An dieser Begegnung gibt es ein doppeltes Interesse, ein didaktisches und ein journalistisches. Didaktiker und Pädagogen interessiert: Wie erweben Kinder und Jugendliche die spezifischen Kompetenzen, um selbständig und selbstgesteuert Zeitung zu lesen? Wie finden sie also zur Zeitung und was lernen sie, wenn sie ihr begegnen? Journalisten interessiert: Wie muss die Zeitung gestaltet sein, um für ihre Leserinnen und Leser attraktiv und nützlich zu sein? Wie können insbesondere Kinder nachhaltig zum Zeitunglesen motiviert werden? Wie findet und bindet die Zeitung also ihre Leserinnen und Leser? Solche Fragen fordern zum Gespräch zwischen Journalisten und Didaktikern auf. Die hier versammelten Beiträge führen dieses Gespräch. Sie gehen auf eine Ringvorlesung zurück, die die Badische Zeitung und die Pädagogische Hochschule Freiburg im Jahr 2007 gemeinsam veranstaltet haben.

      Zeitung machen - Zeitung lesen
    • Intuition und Innovationen

      Bedeutung für das Innovationsmanagement

      Inhaltsverzeichnis1 Innovationen aus Sicht der Intuition.2 Interdisziplinäre Intuitionsforschung.3 Empirische Studie der Bedeutung von Intuitionen bei Innovationsentscheidungen.4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung.5 Konsequenzen für das Innovationsmanagement.

      Intuition und Innovationen
    • Ralf Dahrendorf

      Denker, Politiker, Publizist

      Democratic institutions are currently facing a crisis of legitimacy, and the political system is also coming under pressure along with them. It is therefore high time to engage with the liberal thinker Ralf Dahrendorf, who was already describing the basic elements of this crisis as long ago as the 1980s. As a brilliant wanderer between different fields and disciplines, he not only commuted between the Anglo-Saxon and European worlds, but was also equally active as a journalist, academic and politician. Drawing on his countless writings, Thomas Hauser portrays in a lively and insightful way the basic aspects of this great intellectual=s thinking, which can still help us to grasp complex developments in today=s global world.

      Ralf Dahrendorf
    • Unternehmer und Personalverantwortliche stehen vor einer großen Herausforderung: Wie kommen gute, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter in unsere Firma? Dieses Buch gibt die Antworten darauf. Erfahren Sie, wie eine Stellenanzeige formuliert werden sollte, wie eine Arbeitgebermarke platziert wird und welche Wirkung ein Unternehmensleitbild zeigt. Gehen Sie mit auf die Reise in die Entstehung der heutigen Probleme der Mitarbeitersuche und verstehen Sie, weshalb Headhunter und Personalberater existieren können. „Jeder Unternehmer“, so der Autor, „macht sich seinen persönlichen Fachkräftemangel selbst.“ Soll heißen, jeder kann auch aus dem Sog des Fachkräftemangels aussteigen und die anderen alleine lassen. Wie das geht, das beschreibt das Buch! Dabei geht der Autor auf die vorhandenen Problemfelder der Personalsuche ein, beschreibt die Fehler nicht nur sondern gibt direkte Handlungsempfehlungen.

      Betriebsanleitung Personalsuche
    • Der Katalog von Thomas Hauser zeigt 37 S/W-Fotografien mit Frauenportraits aus der Serie „November 2 pm“ aus den Jahren 2008- 2010.

      November 2 P. M.