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Bookbot

Johannes Werner

    1. Jänner 1864 – 1. Jänner 1937
    Abitur-Wissen. Imperialismus und Erster Weltkrieg
    Briefe eines deutschen Kampffliegers
    Briefe eines deutschen Kampffliegers an ein junges Mädchen
    So denk: es ist die reinste Minne!
    Der Hund in der Familie
    Abitur-Training
    • 2021

      Die badische Malerin Amalie Bensinger

      Eine Frau und ihre Freunde

      Malerin wollte sie werden, um jeden Preis ? und so zog Amalie Bensinger, die einzige Tochter aus guter Familie, von Mannheim nach Düsseldorf an die dortige Kunstakademie, die damals eigentlich gar keine Frauen aufnahm. Nach privaten Studien bei den besten Meistern ihrer Zeit zog sie weiter nach Rom und schloss sich dort einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten an, zu der auch ihr badischer Landsmann Scheffel gehörte, der sie in seinen Werken an verborgener Stelle verewigt hat. Dann näherte sie sich, immer noch in Rom, den Nazarenern an. Mit einigen von ihnen wollte sie daselbst sogar ein Kloster für Künstler und Künstlerinnen gründen; es war ein in jeder Hinsicht utopisches, die frühen Bauhütten fortsetzendes und das spätere Bauhaus vorwegnehmendes Projekt. Die nachgerade berühmte ?Beuroner Kunstschule? hat es, von ihr begleitet, nur teilweise verwirklichen können, während sie selber ihren Weg weiterging und bedeutende Werke schuf, in denen sie weiterlebt, auch wenn sich leider nicht viele von ihnen erhalten haben. Aber schon dass sie lebte, und wie, ist der Erinnerung wert

      Die badische Malerin Amalie Bensinger
    • 2018

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei größter Wert auf die Treue zum ursprünglichen Werk gelegt wurde. Dadurch sind originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notizen erhalten geblieben, die die historische Relevanz und die Herkunft des Materials unterstreichen.

      Hegels Offenbarungsbegriff: Ein Religionsphilosophischer Versuch
    • 2018

      Der Roman erzählt die fesselnde Lebensgeschichte von Franziska von Altenhausen durch eine Sammlung von Briefen, die zwischen 1898 und 1903 verfasst wurden. Diese Korrespondenz gewährt einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt einer bemerkenswerten Frau, die eng mit einem berühmten Mann verbunden ist. Die Briefe spiegeln nicht nur persönliche Erlebnisse wider, sondern auch die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen der damaligen Zeit, wodurch ein lebendiges Bild der Epoche entsteht.

      Franziska von Altenhausen. Ein Roman aus dem Leben eines berühmten Mannes in Briefen aus den Jahren 1898/1903
    • 2018

      Etwa seit 1200 saßen die Herren von Hornberg über dem gleichnamigen Städtchen an der Gutach, und einer von ihnen war Bruno, der Minnesänger, der mit vier Liedern und einem Bild in die berühmte Manessische Handschrift einging. Sehr viel mehr ist es nicht, was von ihm blieb. Aber es ermöglicht einen Blick auf die so fremde wie faszinierende Welt des ritterlichen Adels im 13. Jahrhundert und auf die hohe Kunst des Minnesangs, die er auf seinen Burgen pflegte und die sich aus französischen, provenzalischen sowie arabischen Quellen speiste. Ansonsten war das Leben dort droben alles andere als angenehm; auch davon ist in diesem Buch ausführlich die Rede. Die Lieder werden hier nicht nur im mittelhochdeutschen Original vorgelegt, sondern auch erstmalig ins Neuhochdeutsche übersetzt und, zusammen mit dem Bild, nach ihrer Bedeutung befragt. Die Antworten, die sie geben, mögen heutzutage manchen überraschen.

      Der Minnesänger Bruno von Hornberg
    • 2018
    • 2016
    • 2016

      Der Kalmück

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Man nannte ihn ‚Kalmück‘; wie er wirklich hieß, wusste er selber nicht. Als Kind wurde er geraubt, verschleppt, verschenkt und landete schließlich in Karlsruhe, wo man ihn wie ein Wundertier bestaunte, bis sich seine ungewöhnliche Begabung zeigte. Nach dem Besuch der Kunstakademie ging er nach Rom, wurde zu einem Mittelpunkt der deutschen Künstlerkolonie und durch seine Werke weithin berühmt; so sehr, dass er Lord Elgin nach Athen begleiten durfte, um die dortigen Monumente im Bild festzuhalten. Seine von aller Welt bewunderten Zeichnungen gelangten mit den ‚Elgin Marbles‘ ins Britische Museum in London, wo sie sich noch heute befinden. Er wurde Hofmaler in Karlsruhe, schloss sich dort wieder an seinen alten Freund Weinbrenner an, den er mehrfach porträtierte und der ihn u. a. mit der Ausmalung der evangelischen Stadtkirche beauftragte. „Der Kalmücke Feodor (so hörten wir ihn beständig nennen) ist ein mit sehr vielem Talent begabter Mann“ – so Goethe, der ihm 1815 in Karlsruhe begegnete, aber meinte, er gehöre ins Naturalienkabinett, und zwar „ausgestopft“; da war der Künstler freilich nur noch ein Schatten seiner selbst. Feodor glich einem Kometen, der unversehens am Horizont erschien, lange leuchtete und dann langsam erlosch, und den man dann vergaß; zu Unrecht, wie dieses Buch beweist. Er war eben ein Fremder, der aus der Steppe kam, und blieb es sein Leben lang.

      Der Kalmück
    • 2014

      "Ich bin da"

      Beobachtungen und Gedanken auf dem Jakobsweg

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Autor beschreibt seine Pilgerreise auf dem spanischen Jakobsweg von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela in 36 Etappen zwischen 2010 und 2012. Besonders faszinieren ihn die historischen Architekturen und deren Schöpfer, während er durch die malerischen Landschaften Nordspaniens wandert, darunter Navarra, Rioja, Kastilien und León sowie Galicien. Die Verbindung von Architektur und Natur prägt seine Erlebnisse und Einsichten auf diesem spirituellen und kulturellen Weg.

      "Ich bin da"
    • 2014

      Vater Ambros Oschwald

      Ein Leben als Priester, Heiler, Seher und Gründer in Baden und in Amerika

      Ambros Oschwald wurde am 14. März 1801 in der Lochmühle in Mundelfingen geboren, und niemand konnte auch nur ahnen, was aus ihm noch werden sollte: ein frommer, allgemein beliebter Priester; ein erfolgreicher Heiler, der von unzähligen Kranken aufgesucht wurde, selbst wenn ihn sein Bischof in die entlegensten Pfarreien verbannte; ein Seher, der prophetische Bücher schrieb. Es zeigte sich immer mehr, dass das, was er lebte und lehrte, den gewöhnlichen Rahmen sprengte, und so wanderte er im Jahre 1854 mit zunächst 113 Anhängern nach Amerika aus. Mit ihnen gründete er in St. Nazianz in Wisconsin eine urchristlich-urkommunistische Kolonie, die einzigartig war. Der ‚Vater’, wie ihn alle nannten, starb ‚wie ein Heiliger’ am 27. Februar 1873; aber sein Werk hat ihn lange, ja in gewisser Weise bis heute überlebt. Die faszinierende Geschichte des Ambros Oschwald wird hier erstmals in ihrem ganzen Umfang und mit allen ihren Hintergründen dargestellt – auch aufgrund zahlreicher, bisher unbekannter Dokumente aus amerikanischen und römischen Archiven.

      Vater Ambros Oschwald
    • 2013

      Wilhelm Hausenstein (1882–1957) war ein einfühlsamer Kunst- und Reiseschriftsteller sowie Journalist, bekannt für seine Beobachtungen der Kunst und Natur in Europa, insbesondere in Frankreich. Als erster Botschafter der Bundesrepublik in Paris stellte er die Beziehungen neu her. Das Wilhelm-Hausenstein-Lesebuch eröffnet den Zugang zu seinen vergriffenen Werken über Heimat, Kunst und Natur.

      Wilhelm-Hausenstein-Lesebuch