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Bookbot

Sascha Lange

    1. Jänner 1971

    Alexander Lange ist promovierter Historiker, Journalist und Autor mit einem Schwerpunkt auf deutscher Geschichte und Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts. Zu diesen Themen veröffentlicht er, hält Vorträge und fungiert als wissenschaftlicher Berater für Gedenkstätten, Medien und Museen. Seine Arbeiten beleuchten oft unterschätzte Facetten historischer Ereignisse und deren Einfluss auf Identitätsbildung. Langes Herangehensweise verbindet fundierte historische Forschung mit journalistischer Klarheit und eröffnet Lesern faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Seine Expertise in Bezug auf jugendliche Generationen und ihre kulturellen Ausdrucksformen verleiht seinen Werken eine besondere Tiefe.

    Sascha Lange
    Seelenwächter. Fantasy
    Der ewige Frischling und seine Rotte
    DJ Westradio
    Das wird mein Jahr
    Behind the Wall
    Depeche Mode : Monument
    • 2024
    • 2023

      Depeche Mode : Monument

      Extended Version

      4,9(18)Abgeben

      »Monument Limited Extended Version« ist die umfassendste Geschichte über Depeche Mode, eine der erfolgreichsten Bands weltweit. Mit 40 neuen Seiten, über 3.000 Abbildungen und einem exklusiven Interview mit Daniel Miller bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Band und dokumentiert ihr neues Album.

      Depeche Mode : Monument
    • 2021

      Auch im vierten Buch ist der ewige Frischling noch nicht groß geworden und erlebt wieder viele lustige und spannende Geschichten. So rettet er die Gemüsepflanzen im Gewächshaus der Försterin vor dem Erfrieren, wehrt einen Raubüberfall ab und spielt mit den Kindern aus der nahe gelegenen Schule im Herbstlaub. Dafür darf er sich dann bei einer Brotzeit im Biergarten stärken und er hilft am Ende noch bei der Sanierung des Heuschobers.

      Und wieder Frischi Frischling
    • 2020

      Die Fortsetzung von "Der ewige Frischling und seine Rotte" erzählt von den Abenteuern des Frischlings, der weiterhin mit seiner Rotte und der Försterfamilie im Wildpark lebt. Es erwarten den Leser spannende und lustige Geschichten.

      Neue Geschichten vom Frischling
    • 2020

      Frischi, der ewige Frischling lebt immer noch mit seinen Eltern im Wildpark bei der Försterfamilie. Hier muss er zunächst helfen, den Heuschober aufzuräumen. Am Muttertag schenkt er seiner Mama-Bache Blumen, im Sommer hilft er, einen Waldbrand zu verhindern und hat am Ende noch Spaß beim Schlitten fahren.

      Immer noch Frischling
    • 2019

      Der ewige Frischling erzählt von einem Wildschweinbaby, das in einem Wildpark lebt und nicht heranwächst. In seinem Leben mit der Rotte erlebt er eine Vielzahl von Geschichten, die sowohl humorvoll als auch nachdenklich sind. Trotz der unterschiedlichen Erlebnisse enden sie stets positiv und bieten eine charmante Perspektive auf das Leben im Wildpark.

      Der ewige Frischling und seine Rotte
    • 2018

      Lange, S: Kriege unserer Zeit. Die Kriege unserer Zeit bieten ein verwirrendes Bild. Grund genug, Strukturen herauszuarb

      Kriege unserer Zeit
    • 2018

      Behind the Wall

      DEPECHE MODE-Fankultur in der DDR

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,6(9)Abgeben

      Depeche Mode gehören zu den langlebigsten Bands der schnelllebigen Popmusik-Ära der 1980er-Jahre. Und sie haben bis heute die treuesten Fans. »Behind the Wall« erzählt die Geschichte dieser besonderen Fankultur in den 1980ern – hinter der Mauer, in der DDR. Sascha Lange und Dennis Burmeister haben sich nach ihrem 2013 erschienenen Bestseller »Depeche Mode Monument« diesmal mit dem Phänomen der Fans von Depeche Mode in der DDR beschäftigt. Unmengen unveröffentlichter Fotos und Dokumente wurden gesichtet und mit zahlreichen Fans, Konzertveranstaltern, Fanzine-Herausgebern, Fanclub-Betreibern und anderen Zeitzeugen gesprochen. Entstanden ist ein bislang unbekannter Einblick in das Innere einer Jugendkultur und das Alltagsleben in der DDR. Gleichzeitig ist »Behind the Wall« auch eine Coming-of-Age-Geschichte. Eine Do-It-Yourself-Geschichte. Eine Musik-Geschichte. Eine Geschichte über Depeche Mode. Eine Geschichte, die zeigt, dass sich Jugendliche in Ost und West in den 1980er-Jahren viel ähnlicher waren, als sie es selbst damals wussten. Und doch waren sie anders – wegen der gesellschaftlichen Umstände. »Behind the Wall« erzählt die Geschichte von einem Mauerfall lange vor dem Mauerfall. Und von einer ungewöhnlichen und langlebigen Liebe der Fans zu ihrer Band.

      Behind the Wall
    • 2015

      Meuten, Swings & Edelweißpiraten

      Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Zwischen 1933 und 1945 gründeten sich in Deutschland zahlreiche Jugendgruppen, die sich dem NS-Regime widersetzten und eigene Subkulturen pflegten. Diese Gruppen, wie die Swingjugend und Edelweißpiraten, entwickelten eigene Dresscodes, Lieder und Freizeitaktivitäten und traten aktiv gegen die Hitlerjugend auf. Sie setzten Flugblätter, Anti-Nazi-Graffitis und Überfälle auf HJ-Heime ein, um ihren Einfluss zu mindern, und dies nicht nur in Großstädten, sondern auch in ländlichen Regionen. Erstmals wird in einem Buch das Widerstandsverhalten von Jugendlichen während der NS-Zeit umfassend dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf informellen Gruppen liegt, die sich durch persönliche Vorlieben für Musik und Mode zusammenschlossen. Im Kontrast dazu wird die Entwicklung der Hitlerjugend und deren gescheiterte Versuche, die gesamte Jugend zu kontrollieren, beleuchtet. Die amerikanische Swing-Musik der 1930er-Jahre trug zur Entstehung der ersten modernen Jugendkultur in Deutschland bei, die als Keimzelle für spätere Subkulturen des 20. Jahrhunderts gilt. Sascha Lange hat zahlreiche Interviews mit ehemaligen Aktivisten geführt, Quellen und Archivmaterial ausgewertet und ein umfangreiches Bildarchiv erstellt. Das Buch dient sowohl als Materialsammlung als auch als Einführung in die ersten Jugendkulturen der Moderne und zeigt, wie Jugendliche dem Druck des Nationalsozialismus entkamen.

      Meuten, Swings & Edelweißpiraten
    • 2012

      Seit einhundert Jahren steht die Familie Fischer mit dem Café Corso in Leipzig für beste Backtradition und Wiener Kaffeehauskultur. Von der Kaiserzeit bis in die Gegenwart hat sich das Familienunternehmen in der mittlerweile dritten Generation zwischen Weltwirtschaftskrise, Krieg und Bombenschäden, Zwangsverstaatlichung und den Tücken der modernen Marktwirtschaft behauptet. Zu DDR-Zeiten war das Corso in Leipzig der zentrale Treffpunkt für Künstler, Studenten und Akademiker, ein Ort des freien Geistes jenseits staatlicher Bevormundung. Und vor allem gehört seit Jahrzehnten der legendäre Corso-Stollen in der Messestadt und auch außerhalb zu Weihnachten wie der Tannenbaum … Mit Erlebnisberichten und Anekdoten von Henry Bamberger, Manfred Uhlig, Peter Sodann, Bernd-Lutz Lange, Sighard Gille, Lothar Otto, Ulla Heise u. a. sowie mit Fotos von Wolfgang G. Schröter, Armin Kühne, Gerhard Hopf und Mahmoud Dabdoub sowie vielen Dokumenten und Fotos aus hundert Jahren Firmengeschichte.

      Café Corso