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Bookbot

Ingrid Bauer

    9. Oktober 1954
    Walz - Migration - Besatzung
    Gender studies
    Politik - Theorie - Erfahrung
    Das Leben gewinnen. Auf dem Weg zu Freiheit, Wissen und Erkennen
    Es geht auch ohne Windeln!
    Liebe schreiben
    • Liebe schreiben

      Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts

      4,0(1)Abgeben

      Im ›Zeitalter der Briefe‹ spielte das Korrespondieren eine bedeutende Rolle in Liebesbeziehungen, um diese zu vertiefen und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Die Schreibenden formulierten Erwartungen und Wunschbilder an das Gegenüber und verhandelten Konzepte von Liebe und Ehe. Diese Paarkorrespondenzen sind wertvolle Quellen für eine neue Geschichte der Liebe, Geschlechterbeziehungen und des privaten Schreibens in der Moderne. Historische Kontexte prägten das Schreiben über Liebe. Waren die in Anleitungsbüchern empfohlenen Modelle des Liebesbriefs oder die romantische Liebe in verschiedenen sozialen Milieus maßgeblich? Welche Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit wurden in den Briefen dargestellt? In diesem Band, entstanden aus einem österreichischen Forschungsprojekt, untersuchen Historikerinnen solche Fragen für das 19. und 20. Jahrhundert anhand umfangreicher populärer Paarkorrespondenzen. Kulturwissenschaftliche Studien zum Liebesbrief werden um historische Dimensionen erweitert, etwa in Bezug auf die Gefühlspraktiken werbender Männer in den 1860/70er Jahren oder bürgerliche Paare im Kontext der Frauenbewegungen um 1900. Die Korrespondenzen der 1920er Jahre beleuchten die Irritation bürgerlicher Geschlechter- und Ehenormen. Weitere Beiträge behandeln den Wandel der Sprache des Sexuellen oder die Zeit der beiden Weltkriege in Bezug auf kriegsspezifische Gefühlsregime und Liebe im nationalsozialistischen Kontext. Auc

      Liebe schreiben
    • So fühlt sich ihr Baby besonders wohl! Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann. Ausstattung: Mit zahlr. Fotos

      Es geht auch ohne Windeln!
    • Dieser fur die akademische Lehre besonders gut geeignete Band versammelt etwa 30 Gesprache, die in den 30 Jahren des Bestehens von L'Homme. Z.F.G. mit namhaften Akteur*innen der Feministischen Geschichtswissenschaft gefuhrt wurden. So werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter/Disziplinaritat und postkoloniale Blicke oder Interventionen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und mit eigenen Erfahrungen, dem eigenen Bemuhen um eine Anerkennung und Integration der Frauen- und Geschlechtergeschichte in das wissenschaftliche Feld verknupft. Es entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit uber Europa hinaus, das die vielen Hurden und die Asymmetrien der Geschlechterordnung ebenso deutlich macht wie die bereits erreichten bemerkenswerten Erfolge.

      Politik - Theorie - Erfahrung
    • Der vorliegende Sammelband untersucht für ausgewählte österreichische Regionen das Aufeinandertreffen von Migranten- bzw. Außengruppen und ansässiger Gesellschaft. Die sechs Beiträge verfolgen dabei einen mikrohistorischen Zugriff. Zeitlich und inhaltlich spannt sich der Bogen vom handwerklichen Wandern der frühen Neuzeit über die Arbeitsmigration des 19. Jahrhunderts bis hin zu Flucht und Besatzung in Folge des Zweiten Weltkriegs. Konkret gefragt wird nach Erfahrungen und Konstruktionen des »Fremden« und des »Eigenen«. Alltäglich-lebensweltliche Diskurse der Differenz kommen dabei ebenso in den Blick wie staatlich-legistische oder die einer medialen und literarischen Öffentlichkeit.

      Walz - Migration - Besatzung
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      Low Carb für Berufstätige