Bist du auf der Suche nach einem einfachen und nachhaltigen Diätplan, um die zusätzlichen Kilos abzunehmen, die dir Unsicherheit bereiten? Wenn du viel arbeitest und keine Zeit hast, um deine Mahlzeiten zu organisieren, ist die kohlenhydratarme Ernährung genau das Richtige für dich. Viele denken bei Diäten an große Opfer, doch das ist ein Missverständnis. Eine Diät ist ein Ernährungsregime, das dir hilft, deine Ziele zu erreichen, ohne auf den Geschmack verzichten zu müssen. Diese Ernährung eignet sich besonders für Berufstätige und Eilige. Das Buch bietet 200 kohlenhydratarme Rezepte, die nach Gängen sortiert sind, darunter Frühstück, Snacks, Smoothies und Hauptgerichte. Die Rezepte sind schnell und einfach, in maximal 20 Minuten und mit weniger als 8 Zutaten zubereitet. Es erklärt, warum eine eiweißreiche, kohlenhydratarme Ernährung gesund ist und dir hilft, überschüssiges Fett abzubauen. Zudem wird erläutert, wie du als Anfänger eine kohlenhydratarme Diät einrichtest, mit einer Liste erlaubter und verbotener Lebensmittel. Ein 4-wöchiger Ernährungsplan führt dich durch die Diät, ohne dass du hungern musst. Auch wenn du dich jetzt entmutigt fühlst, wird dieser Leitfaden dir helfen, den Prozess zu erleichtern. Starte jetzt auf deinem Weg zu dem Körperbau, von dem du träumst!
Ingrid Bauer Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2020
Dieser fur die akademische Lehre besonders gut geeignete Band versammelt etwa 30 Gesprache, die in den 30 Jahren des Bestehens von L'Homme. Z.F.G. mit namhaften Akteur*innen der Feministischen Geschichtswissenschaft gefuhrt wurden. So werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter/Disziplinaritat und postkoloniale Blicke oder Interventionen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und mit eigenen Erfahrungen, dem eigenen Bemuhen um eine Anerkennung und Integration der Frauen- und Geschlechtergeschichte in das wissenschaftliche Feld verknupft. Es entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit uber Europa hinaus, das die vielen Hurden und die Asymmetrien der Geschlechterordnung ebenso deutlich macht wie die bereits erreichten bemerkenswerten Erfolge.
- 2017
Liebe schreiben
Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts
Im ›Zeitalter der Briefe‹ spielte das Korrespondieren eine bedeutende Rolle in Liebesbeziehungen, um diese zu vertiefen und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Die Schreibenden formulierten Erwartungen und Wunschbilder an das Gegenüber und verhandelten Konzepte von Liebe und Ehe. Diese Paarkorrespondenzen sind wertvolle Quellen für eine neue Geschichte der Liebe, Geschlechterbeziehungen und des privaten Schreibens in der Moderne. Historische Kontexte prägten das Schreiben über Liebe. Waren die in Anleitungsbüchern empfohlenen Modelle des Liebesbriefs oder die romantische Liebe in verschiedenen sozialen Milieus maßgeblich? Welche Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit wurden in den Briefen dargestellt? In diesem Band, entstanden aus einem österreichischen Forschungsprojekt, untersuchen Historikerinnen solche Fragen für das 19. und 20. Jahrhundert anhand umfangreicher populärer Paarkorrespondenzen. Kulturwissenschaftliche Studien zum Liebesbrief werden um historische Dimensionen erweitert, etwa in Bezug auf die Gefühlspraktiken werbender Männer in den 1860/70er Jahren oder bürgerliche Paare im Kontext der Frauenbewegungen um 1900. Die Korrespondenzen der 1920er Jahre beleuchten die Irritation bürgerlicher Geschlechter- und Ehenormen. Weitere Beiträge behandeln den Wandel der Sprache des Sexuellen oder die Zeit der beiden Weltkriege in Bezug auf kriegsspezifische Gefühlsregime und Liebe im nationalsozialistischen Kontext. Auc
- 2013
Abgestempelt und ausgeliefert
Fürsorgeerziehung und Fremdunterbringung in Salzburg nach 1945. Mit einem Ausblick auf die Wende hin zur Sozialen Kinder- und Jugendarbeit von heute
- 472 Seiten
- 17 Lesestunden
Ausgehend von den Stimmen der Betroffenen analysiert dieses Buch die Verantwortungskette hinter dem staatlichen System der österreichischen Fürsorge- und Heimerziehung nach 1945. Am Beispiel Salzburg werden das Zusammenwirken von Jugendämtern, heilpädagogischen Einrichtungen, Erziehungsheimen und Politik untersucht sowie der gesetzliche Rahmen und die gesellschaftlichen Haltungen, Normen, aber auch Problemlagen, die dem Handeln der AkteurInnen zugrunde lagen. In den Blick genommen werden aber auch Gegendiskurse und alternative Entwürfe zur repressiven, vielfach menschenverachtenden Praxis des alten Systems, die sich ab den 1970er Jahren langsam zum Paradigmenwechsel einer Orientierung am „Wohle des Kindes“ und seiner Rechte verdichten. Die vorliegende Studie wurde von einem Team von HistorikerInnen erarbeitet. Abgeschlossene Geschichte ist ihr Thema jedoch nicht, weil tausende Betroffene von damals die Folgen von Ausgrenzung, Stigmatisierung, Demütigung, Gewalt, Missbrauch bis heute mit sich tragen und die gesellschaftliche Verantwortung für das erlittene Unrecht zu Recht einfordern.
- 2008
Das Themenheft behandelt zwei zentrale Aspekte: Demokratie und Jugendpolitik. Im ersten Teil werden grundlegende Informationen zur Demokratieentwicklung in Österreich seit dem 19. Jahrhundert, die Verfassungsprinzipien und deren rechtliche Entwicklung sowie die Strukturen und Regeln verschiedener Demokratieformen in prägnanten Artikeln präsentiert. Der zweite Schwerpunkt widmet sich der Jugendpolitik und Jugendpartizipation. JugendsprecherInnen der im Parlament vertretenen Parteien beantworten Fragen zu ihrer Tätigkeit und Jugendpolitik, während auch die Möglichkeiten der Jugendpartizipation auf EU-Ebene thematisiert werden. Zudem werden die partizipativen Rahmenbedingungen für Schulpartner – LehrerInnen, SchülerInnen und Erziehungsberechtigte – in der Schulgemeinschaft skizziert und Beispiele gelebter Schuldemokratie, wie das SchülerInnenparlament, vorgestellt. Die Rubrik „Aus der Theorie für die Praxis“ behandelt die didaktischen Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Politikverständnissen und heterogenen Einstellungen der Jugendlichen ergeben. Der Praxisteil bietet Unterrichtsbeispiele ab der 8. Schulstufe, darunter das Simulationsspiel „Wir bestimmen mit!“, das praktische Rollenkarten und Arbeitsaufgaben umfasst. Ein Projektbericht dokumentiert Organisation, Ablauf, Ergebnisse und Einschätzungen zu SchülerInnenparlamenten.
- 2006
Heft Nr. 26 der Informationen zur Politischen Bildung befasst sich mit dem Wandel des Geschlechterverhältnisses, mit Gleichbehandlung und Geschlechtergerechtigkeit: Der thematische Bogen der Beiträge spannt sich von der Ersten Frauenbewegung um politische Mitbestimmung über die Neue Frauenbewegung der 1970-er Jahre bis zur aktuellen Situation des Verhältnisses zwischen Frau und Mann am Beginn des 21. Jahrhunderts: Strukturelle Ungleichverteilungen im Erwerbsleben und in der Familien- und Betreuungsarbeit wie deren Folgen für das Geschlechterverhältnis im Gesellschaftssystem werden analysiert und in den spezifischen österreichischen wie internationalen Rahmen eingebettet. Maßnahmen der Gleichstellungspolitik - beispielsweise Gleichbehandlungsgesetze in der Arbeitswelt - und Konzepte wie Gender Mainstreaming werden vorgestellt. Im Praxisteil finden sich Strategien einer geschlechtersensiblen Didaktik in der Schule und zur Thematik passende Unterrichtsbeispiele.
- 2005
Mit den Begriffen -Liebe" und -Widerstand" stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrëckung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknëpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit -Liebe und Widerstand" oder auch mit -Liebe als Widerstand" und -Liebe oder Widerstand"? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
- 2004
So fühlt sich ihr Baby besonders wohl! Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann. Ausstattung: Mit zahlr. Fotos
- 2002