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Bookbot

António Damásio

    25. Februar 1944
    António Damásio
    Wie wir denken, wie wir fühlen
    Der Spinoza-Effekt
    Descartes' Irrtum
    Selbst ist der Mensch
    Ich fühle, also bin ich
    Im Anfang war das Gefühl
    • 2021

      Wie wir denken, wie wir fühlen

      Die Ursprünge unseres Bewusstseins

      3,1(22)Abgeben

      Was macht uns zum Menschen? Antonio Damasio schafft die Verbindung von Philosophie und Hirnforschung zu einer erstaunlichen Theorie des Bewusstseins „Wie wir denken, wie wir fühlen“ bringt Antonio Damasios Lebensthemen auf den Punkt: In glänzend geschriebenen kurzen Kapiteln führt er uns vom Beginn des Lebens auf der Erde hin zu einem umfassenden Verständnis dessen, was uns im Innersten ausmacht – Verstand, aber auch: Emotion. Was ist Bewusstsein? Kaum eine Frage rührt so sehr an den Kern des Menschseins. Seit Jahrhunderten wird sie von Philosophen gestellt, seit Neuerem bemühen sich auch die Naturwissenschaften um Antworten. Antonio Damasio, gefeierter Sachbuchautor und einer der renommiertesten Neurowissenschaftler der Welt, verbindet Erkenntnisse aus Philosophie und Hirnforschung, aus Evolutions- und Neurobiologie, aus Psychologie und KI-Forschung zu einer originellen Theorie des Bewusstseins.

      Wie wir denken, wie wir fühlen
    • 2017

      Im Anfang war das Gefühl

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Das neue Buch von Bestsellerautor Antonio Damasio: Wie die Gefühle unsere Kultur prägen Wie ist der Mensch zum Menschen geworden – und wie ist all das entstanden, was wir Kultur nennen? Der weltbekannte Neurowissenschaftler Antonio Damasio hat eine verblüffende Erklärung: Nicht Verstand und Intellekt, sondern die Gefühle haben dabei die entscheidende Rolle gespielt. Ein neuer, aufregender Blick auf die Fundamente menschlicher Zivilisation. Ausstattung: mit Abb.

      Im Anfang war das Gefühl
    • 2011

      Vom Sein zum Bewusstsein Seit dreißig Jahren erforscht Antonio Damasio, wie der menschliche Geist arbeitet. Aufgrund überraschender wissenschaftlicher Ergebnisse kann er zeigen, dass das menschliche Bewusstsein ein biologischer Prozess ist, der im Gehirn entsteht. Damit widerlegt Damasio die hartnäckige Vorstellung vom menschlichen Geist als etwas Eigenständiges, das vom Körper getrennt betrachtet werden müsse. In seiner Arbeit geht Damasio über die klassischen Wege, den menschlichen Geist zu untersuchen, hinaus: Neben der Verhaltensforschung und den Neurowissenschaften führt er erstmals eine evolutionäre Perspektive ein. Dadurch gelingt es ihm, unser Verständnis von der Entwicklung des menschlichen Geistes entscheidend zu erweitern.

      Selbst ist der Mensch
    • 2003

      Der Spinoza-Effekt

      Wie Gefühle unser Leben bestimmen

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,8(43)Abgeben

      Das Denken ist ohne das Fühlen nicht vorstellbar - und deren Zusammenspiel nicht ohne die Signale des Körpers. Doch inwieweit wird der Mensch von diesem neurobiologischen Dreieck bestimmt? Was steuert unsere Entscheidungsprozesse? Antonio R. Damasio führt uns an die Grenzen der wissenschaftlichen Forschung - ein ebenso radikales wie intellektuell überzeugendes Plädoyer für die Ganzheitlichkeit.

      Der Spinoza-Effekt
    • 2000

      Ich fühle, also bin ich

      • 462 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,0(3516)Abgeben

      Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.

      Ich fühle, also bin ich
    • 1995

      Eine der Grundannahmen des westlichen Denkens ist die Trennung von Verstand und Gefühl. Antonio R. Damasio beweist anhand seiner bahnbrechenden Forschungsergebnisse, daß ohne Gefühle kein vernünftiges Handeln möglich ist und daß Geist und Körper eine weit engere Einheit bilden, als die Philosophie uns weismachen möchte.

      Descartes' Irrtum