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Bookbot

Thomas David

    1. Jänner 1967

    David Thomas verfasst Erzählungen, die die tiefgreifenden Schnittstellen von persönlichem Kampf, Widerstandsfähigkeit und der Suche nach Sinn erforschen. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen zugänglichen, aber aufschlussreichen Stil aus, der die Leser in Geschichten zieht, die mit universellen menschlichen Erfahrungen in Einklang stehen. Thomas befasst sich mit Themen wie Ausdauer und den Komplexitäten des menschlichen Geistes, oft durch die Brille von Personen, die bedeutende Herausforderungen gemeistert haben. Sein journalistischer Hintergrund prägt seine Fähigkeit, mit den Lesern in Kontakt zu treten und fesselnde Geschichten mit Klarheit und emotionaler Tiefe zu vermitteln.

    Spätestens in Venedig...
    Programmieren mit Ruby
    Schwarze Geschäfte
    Girl
    Der pragmatische Programmierer
    Face to Face
    • Face to Face

      Thomas David im Gespräch mit Philip Roth, Kazuo Ishiguro, Ian McEwan, Zadie Smith u. v. a.

      5,0(1)Abgeben

      Seit Mitte der neunziger Jahre befindet sich Thomas David in einem kontinuierlichen Gespräch mit der Gegenwartsliteratur. Bedeutende englischsprachige Autoren wie John Banville, Don DeLillo, Patricia Highsmith, Kazuo Ishiguro, Ian McEwan, Toni Morrison, Muriel Spark, Graham Swift, Philip Roth und Zadie Smith hat er z. T. wiederholt zu ihren Arbeitsweisen und gesellschaftspolitischen Themen ihrer Zeit befragt. Herausgekommen ist ein Buch über das Wesentliche nicht nur beim Schreiben, sondern auch im Leben.

      Face to Face
    • Der pragmatische Programmierer

      Ihr Weg zur Meisterschaft

      4,3(19004)Abgeben

      FÜR EINSTEIGER, FORTGESCHRITTENE PROGRAMMIERER UND ALTE HASEN // Erfahren Sie im Buch, wie Sie ... … den Verfall von Software bekämpfen … Redundanz vermeiden … flexiblen, dynamischen und anpassungsfähigen Quelltext schreiben … Ihr Handwerkszeug optimal nutzen … vermeiden, mit dem Zufall zu programmieren … die richtigen Anforderungen finden … sich vor Sicherheitslücken schützen … Probleme beim nebenläufigen Code lösen … Teams aus Pragmatischen Programmierern bilden … effektiv testen … das Pragmatic Starter Kit implementieren … Ihre Anwender begeistern Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Der Pragmatische Programmierer ist eines dieser seltenen Fachbücher, die Sie im Lauf der Jahre immer wieder lesen werden. Egal, ob Sie Programmiereinsteiger oder erfahrener Praktiker sind, stets können Sie neue Einsichten gewinnen. David Thomas und Andrew Hunt schrieben 1999 die erste Ausgabe dieses einflussreichen Buches, um ihren Kunden zu helfen, bessere Software zu entwickeln und die Freude am Programmieren wiederzuentdecken. Ihre pragmatischen Profitipps helfen bis heute einer ganzen Generation von Programmierern, den Kosmos der Software-Entwicklung zu erkunden, unabhängig von einer bestimmten Sprache oder Methodik oder einem bestimmten Framework. Ihre »Pragmatische Philosophie« hat den Weg bereitet für Hunderte von Büchern, Screencasts und Hörbüchern sowie Tausende von Karrieren und Erfolgsgeschichten. Zwanzig Jahre später untersuchen die Autoren nun erneut, was einen modernen Programmierer ausmacht. Die Themen reichen von persönlicher Verantwortung über berufliche Entwicklung bis hin zu Architekturtechniken, die Ihren Code flexibel, leicht anpassbar und wiederverwendbar halten. In kurzen Abschnitten, die auch einzeln gelesen werden können, erläutern die Autoren nicht nur die Best Practices, sondern auch Fallstricke bei der Software-Entwicklung. Anschauliche Beispiele und interessante Analogien machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen. Egal ob Einsteiger, erfahrener Programmierer oder Manager für Softwareprojekte: Wer die Profitipps der Autoren bei der täglichen Arbeit anwendet, wird seine Produktivität, Genauigkeit und Zufriedenheit rasch steigern und damit als Pragmatischer Programmierer auch langfristig erfolgreich sein.

      Der pragmatische Programmierer
    • Im Herbst 2001 wurde Sklavenhandel auf einer UNO-Konferenz als Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklärt, und die Schweiz gehörte zu den 163 unterzeichnenden Ländern. Offiziell wurde betont, dass das Land im 18. und 19. Jahrhundert nichts mit Sklaverei, Sklavenhandel oder Kolonialismus zu tun gehabt habe. Die Historiker Thomas David, Bouda Etemad und Janick Marina Schaufelbuehl kommen jedoch zu anderen Ergebnissen. Sie präsentieren eine umfassende Studie, die auf neu erarbeiteten Quellen basiert. Es wird aufgezeigt, dass Basler und Neuenburger Indienne-Fabrikanten einen Großteil der Waren lieferten, die in Afrika gegen Sklaven eingetauscht wurden. Schweizer Investoren waren zudem in nahezu hundert Schiffsexpeditionen involviert, die solche Transporte durchführten. Außerdem besaßen Schweizer Aktien von Gesellschaften, die über 172.000 Afrikaner in die Karibik brachten. Auch auf Plantagen von Schweizern waren schwarze Sklaven zu finden. Noch Mitte des 19. Jahrhunderts arbeiteten Hunderte von Sklaven für Schweizer Gutsbesitzer in Brasilien, was der Schweizer Bundesrat als rechtmäßig erachtete. Schweizer Söldner und Offiziere halfen zudem bei der Niederschlagung von Sklavenaufständen in der Karibik. Die schweizerischen Antisklaverei-Organisationen, die von konservativen und evangelischen Kreisen unterstützt wurden, richteten sich nicht gegen den transatlantischen Handel, sondern gegen den arabischen Sklavenhandel in Afrika.

      Schwarze Geschäfte
    • Leon Wasilew hat sein Leben durch Perfektionismus und Missbrauch ruiniert, was zu seiner Scheidung führte. Mit der Unterstützung seiner Triumph-Maschine, der geheimnisvollen Frida und dem Taxifahrer Achmet versucht er, sich über Wasser zu halten. Parallel arbeitet er anonym in einer Psychotherapie-Hotline und gerät in ein Intrigenspiel, während er mit Frida und Anna auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist.

      Liebesroulette. Vanillepudding mit Himbeeren und Karamellsoße