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Thomas Kuhn

    18. Juli 1922 – 17. Juni 1996

    Thomas Kuhn war eine Schlüsselfigur, die das Verständnis wissenschaftlichen Fortschritts grundlegend veränderte. Seine Arbeit befasst sich mit der Dynamik wissenschaftlicher Erkenntnis und zeigt auf, dass Entwicklung nicht immer ein streng linearer oder logischer Prozess ist. Kuhn führte das Konzept der Paradigmen ein, etablierte Rahmenwerke akzeptierter Theorien und Methoden, innerhalb derer Wissenschaftler arbeiten. Er postulierte, dass Veränderungen dieser Paradigmen, oft als wissenschaftliche Revolutionen auftretend, die treibende Kraft hinter großen wissenschaftlichen Umwälzungen sind, ein Prozess, der nicht immer von rein rationalen Überlegungen gesteuert wird.

    Thomas Kuhn
    Befestigung und Abdichtung von Fenstern und Türen
    Das Kupferhaus
    Die kopernikanische Revolution
    Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen
    Die Selbstverständlichkeit der Welt
    Gruppendiskussionen