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Bookbot

Peter Bürger

    Der Essay bei Heinrich Heine
    Theorie der Avantgarde
    "Nach vorwärts erinnern"
    Prosa der Moderne
    Das Verschwinden des Subjekts
    Ein schöner Tag
    • Kleine Ferien vom Alltag: Entdecken Sie die Eifel zwischen Ahr, Rhein und Mosel neu - mit dem Auto, per Pedes oder per Fahrrad. 111 Ausflugstipps führen Sie zu Natur-schönheiten und romantischen Städten, zu Mythen und Museen, zu Einblicken und Erlebnissen, zu Küchen und Kellern. Jeder Tipp mit Querverweis zur Freizeitkarte, dem schnellen Weg zum Ziel. Update 2010 - mit Anfahrtskarten zu jedem vorgestellten Ausflugsziel.

      Ein schöner Tag
    • Bürger zieht es vor, vom Verschwinden des Subjekts zu sprechen, weil damit die Möglichkeit offenbleibt, daß das Subjekt aus seinem Verschwinden zurückkehrt. Während die bisherigen Arbeiten zu dieser Thematik entweder das Subjekt verabschieden oder es verteidigen, vermeidet Bürger eine solche vorgängige Ausrichtung, um sich statt dessen Texten von Montaigne bis Barthes zuzuwenden und zu fragen, ob sich an ihnen eine Geschichte der Subjektivität ablesen läßt. Was in einer Verlaufsgeschichte Anfang und Schluß wären, verschlingt sich im Ursprung des modernen Subjekts, so eine Konstellation bildend, die Bürger das Feld der modernen Subjektivität nennt und deren eigentümlicher Beständigkeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert die Studie nachgeht. Wohl aber stellt sich die Frage, ob es ein Außen des Feldes der Subjektivität gibt. Bürger sucht sie zu beantworten, indem er Selbstdarstellungen von Frauen daraufhin untersucht, ob an ihnen Spuren eines alternativen Entwurfs von Subjektivität erkennbar werden. Schließlich vermag Bürgers Geschichte der Subjektivität auch den Zusammenhang von Subjektivität und ecriture aufzuhellen.

      Das Verschwinden des Subjekts
    • Peter Bürger ist Prof. emer. für Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie der Universität Bremen.

      Prosa der Moderne
    • "Nach vorwärts erinnern"

      Relektüren zwischen Hegel und Nietzsche

      3,0(1)Abgeben

      Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen.Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator" der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt.Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht.Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, So/ren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.

      "Nach vorwärts erinnern"
    • Die Theorie der Avantgarde, die der Verfasser in Auseinandersetzung mit Ansätzen von Benjamin und Adorno entwickelt, will ein Instrumentarium bereitstellen, mit dessen Hilfe der Ausbruchsversuch der Avantgardisten aus den Grenzen der Institution Kunst auf Begriffe gebracht werden kann. Eine solche Theorie mit historisch beschränktem Geltungsbereich stellt zugleich den Versuch dar, Literaturtheorie historisch zu fundieren. Sie versteht sich als Beitrag zur gegenwärtigen Methodendiskussion in den Kulturwissenschaften.

      Theorie der Avantgarde
    • Die Theorie der Elektrotechnik setzt sich aus der Theorie und Anwendung elektromagnetischer Felder und der Theorie elektrischer Netzwerke mit den Teilgebieten Analyse, Modellierung und Synthese zusammen. Das vorliegende Lehrbuch spannt zusammen mit dem Band 2 den Bogen um die wesentlichen Wissensgebiete der Theoretischen Elektrotechnik. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielstellung.- 2 Begriffe, Wissenschaft und Prinzipien.- 2.1 Definition des Begriffes Wissenschaft.- 2.2 Beobachtung, Problem und Hypothese.- 2.3 Theorem, Methode, Theorie und Gesetz.- 2.4 Analyse, Synthese und Prinzip.- 3 Berechnung linearer elektrischer Netzwerke.- 3.1 Elektrische Netzwerke und ihre Grundgesetze.- 3.2 Methoden zur Berechnung linearer Gleichstromnetzwerke.- 3.3 Berechnung von linearen Netzwerken mit zeitabhängigen Strömen.- 4 Netzwerke, Topologie, Zweitore und Filter.- 4.1 Zur Topologie elektrischer Netzwerke.- 4.2 Gleichungssysteme zur Analyse linearer Netzwerke.- 4.3 Netzwerktheoreme.- 4.4 Zweitore.- 4.5 Grundlagen elektrischer Filter.- 5 Nichtlineare Netzwerke und ihre Berechnung.- 5.1 Beschreibung nichtlinearer Netzwerke.- 5.2 Normierung von Kennlinien, Kennlinienfunktionen und Netzwerksgleichungen.- 5.3 Methoden zur Approximation nichtlinearer Bauelementekennlinien.- 5.4 Approximation von Bauelementekennlinien mit Mathematica.- 5.5 Approximation von hysteresebehafteten Bauelementekennlinien.- 5.6 Klassische Berechnungsmethoden.- 5.7 Symbolische Analyseverfahren.- 6 Mathematik Ausgewählte Gebiete.- 6.1 Variationsrechnung.- 6.2 Vektoren und Tensoren.- 6.3 Grundbegriffe der Funktionalanalysis.- 7 Untersuchung nichtlinearer Netzwerke.- 7.1 Die Duffinggleichung.- 7.2 Bifurkationen in skalaren Differenzialgleichungen.- 7.3 Folgerungen für die Synthese.- 8 Lagrange- und Hamilton-Formalismus.- 8.1 Hamiltonsches Prinzip und Legendre-Transformation.- 8.2 Hamilton-Funktion und kanonische Gleichungen.- 8.3 Dissipations- und erweiterte Hamilton-Funktion.- 8.4 Legendre-Transformation, Verluste und dissipative Impulse.- 9 {L, D}-Modelle von Bauelementen erster und höherer Ordnung.- 9.1 Aufstellung von {L, D}-Modellen.- 9.2 Elementehöherer ganzzahliger Ordnung.- 9.3 {L, D}-Modelle für Elemente höherer ganzzahliger Ordnung.- 9.4 Hamilton-Funktion für Systeme mit Elementen höherer Ordnung.- 9.5 Analyse, Analogien und Anwendungen.- 9.6 Elektrotechnische Anwendungen.- 9.7 Anpassung des Hamilton-Formalismus an den Tensorkalkül.- 10 Wandler und ihre Behandlung als Variationsaufgabe.- 10.1 Systematisierung der Wandler.- 10.2 Lineare Wandler.- 10.3 Nichtlineare Wandler.- 10.4 Transistoren.- 11 Synthese analoger Schaltungen.- 11.1 Syntheseproblem und die Syntheseetappen.- 11.2 Mathematische Synthese.- 11.3 Struktursynthese.- 11.4 Synthese nichtlinearer Schaltungen mit linearen Methoden.- 11.5 Die Äquivalenzetappe.- 12 Synthese von Schaltungen für vorgegebenes Bifurkationsverhalten.- 12.1 Entwurf von Schaltungen mit Bifurkationsverhalten.- 12.2 Gleichgewichtszustände und deren charakteristische Eigenschaften.- 12.3 Synthese durch die Formung der Differenzialgleichung.- 12.4 Einzugsbereiche, Einschaltzustand und Einschaltverhalten.- 12.5 Schaltungssynthese.- A.1 Modelle in verallgemeinerten Koordinaten.- A.2 Modelle in Ladungsformulierung.

      Theoretische Grundlagen der Elektrotechnik 1
    • Der Band eröffnet die Reihe C der Tolstoi-Friedensbibliothek und umfasst die autobiografischen Werke "Kindheit", "Knabenalter" und "Jugend", übersetzt von Hermann Roskoschny. Ein Begleittext von Raphael Löwenfeld erläutert Tolstois Kunsttechnik, die durch Handlungen Stimmungen vermittelt und die Realität scharf abbildet. Wahrheit ist Tolstois zentrales Anliegen.

      Aus meinem Leben. Kindheit - Knabenalter - Jugendzeit, übersetzt von Hermann Roskoschny