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Barbara Wendelken

    17. August 1955

    Barbara Ute Wendelken ist eine deutsche Autorin, die sowohl fesselnde Erzählungen für Kinder und Jugendliche als auch spannende Kriminalromane verfasst. Ihre Werke verbinden meisterhaft packende Handlungsstränge mit aufschlussreichen Einblicken in die menschliche Psyche und die Motivationen ihrer Charaktere. Leser schätzen ihren unverwechselbaren Stil und ihre Fähigkeit, sie in Welten voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen eintauchen zu lassen. Ob sie nun Geschichten für ein jüngeres Publikum oder komplexe Thriller schreibt, Wendelken liefert stets fesselnde Erzählungen.

    Barbara Wendelken
    Blumentod
    Tod an der Blauen Balje
    Die Zuckerschwestern
    Das Dorf der Lügen
    Nur wer die Hölle kennt
    Oskar und die falschen Weihnachtsengel
    • Weihnachten ist die Zeit, in der man nicht nur an sich, sondern auch an andere denkt. Das jedenfalls meint Frau Mertens, die Klassenlehrerin von Oskar, und am besten sei es, wenn alle gemeinsam eine gute Tat vollbringen. So beschließt die Klasse, als Weihnachtsengel verkleidet Geld für das Tierheim zu sammeln. Oskar schluckt heftig bei der Vorstellung, Lieder singend durch die Straßen zu ziehen. Aber ihm bleibt keine Wahl, seine Mutter näht sogar ein Engelskleid für ihn. Als es schließlich in Begleitung von Fabio, Jessica und Marina losgeht, versucht Oskar, mit einer Perücke bei der in seinen Augen so peinlichen Veranstaltung unerkannt zu bleiben. Doch die Sache bekommt eine überraschende Dimension, als sich herausstellt, dass bereits eine andere Gruppe in „ihrer“ Straße unterwegs war und Geld gesammelt hat. Für Oskar ist klar: Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Ein neuer Fall erfordert von ihm und seinen Freunden ganzen Einsatz. Mit ihren 24 lesefreundlichen Kapiteln ist diese Geschichte eine herausragende Klassenlektüre für die Vorweihnachtszeit.

      Oskar und die falschen Weihnachtsengel
    • Die fünfzehnjährige Melody schleicht sich heimlich fort, um den Geburtstag ihrer Freundin Simone zu feiern. Als sie heimkommt, steht der Reiterhof ihrer Mutter in Flammen. Ihre Mutter, ihr kleiner Bruder und eine Pferdewirtin kommen ums Leben. Der Brandstifter wird nicht gefasst. Zwanzig Jahre später kehrt sie nach Martinsfehn zurück und ist erneut auf Simones Geburtstag eingeladen. Simone verkündet auf der Feier, dass sie den Brandstifter kennt. Am nächsten Tag ist sie tot. Die Kommissare Nola von Heerden und Renke Nordmann müssen tief in der Vergangenheit graben, um den Täter zu finden.

      Nur wer die Hölle kennt
    • Ein Albtraum für Polizeikommissarin Viktoria Engel: Sie erschießt im Dienst einen Unschuldigen, den 16-jährigen Rouven Kramer. In ihrer Not inszeniert sie die Tat, als hätte sie aus Notwehr gehandelt, doch die Dorfbewohner hegen Zweifel. Als kurze Zeit später eine weitere Leiche auftaucht, bizarr inszeniert wie Rouvens Tod, bricht eine Welle von Misstrauen über das Dorf herein, bis sich niemand mehr vor dem anderen sicher fühlt...

      Das Dorf der Lügen
    • Luzie freut sich diesmal gar nicht auf die Herbstferien, denn ihre ätzenden Cousinen Patrizia und Piadora kommen zu Besuch. Zu allem Überfluss hat Oma Probleme in ihrer Frühstückspension: Eine riesige, eklige Kakerlake taucht auf und erschreckt die Gäste. Alle wollen abreisen und Oma ist verzweifelt. Nur gut, dass Patrizia sich so gut mit Insekten auskennt – so können die Mädchen aufklären, wer die Kakerlaken eingeschmuggelt hat. barbarawendelken. de

      Die Zuckerschwestern
    • Hauptkommissar Gerrit Rennrodt und seinen Mitarbeitern macht der neueste Fall auf Wangerooge wirklich zu schaffen. Im Mittelpunkt steht Marit Hansen, deren Vater vor 17 Jahren an der Blauen Balje ertrank. Ein unverhoffter Fund lässt sie allerdings daran zweifeln. Nur Christoph Schneyder war damals bei dem Segeltörn mit an Bord. Marit schreibt ihrer ehemaligen Jugendliebe einen Brief, und Christoph kommt tatsächlich auf die Insel. Doch er hat sich sehr verändert. Dann passiert ein Mord, und auf der Insel überschlagen sich die Ereignisse. Der Hauptkommissar merkt schnell, dass einige der Insulaner ihm nicht die Wahrheit sagen, darunter auch Marit Hansen. Liegt der Schlüssel für die Geschehnisse in der Vergangenheit?

      Tod an der Blauen Balje
    • In »Blumentod« liefert Maria Langner einen beklemmenden Psychospannungs-Roman um Lügen, Manipulation und Verrat. Raffiniert und abgründig verbinden sich drei Geschichten: die Ermordung von acht weiblichen Mitgliedern einer mysteriösen Sekte in der Eifel, das Schicksal einer unauffälligen Frau mit dem falschen Namen Amy Maiwald und das Leben eines einfachen Friedhofsgärtners, der eine Reihe von Blumenzeichnungen hütet wie einen Schatz. »Sie dachte an das, was Bozanski ihr für so einen Fall mit auf den Weg gegeben hatte: Schweigen, sie musste eisern schweigen, um die Gemeinschaft zu schützen. ›Zuerst möchte ich dich fragen, ob du mir deinen Namen verraten willst‹, fragte der Polizist. ›Amaryllis‹, hauchte sie. ›Haben die anderen Frauen auf dem Hof auch so schöne Blumennamen?‹ Sie schwieg. Und dann sagte der Kommissar, dass sie auf dem Hof acht tote Frauen gefunden hätten.« Amaryllis, Rose, Veilchen – hinter diesen poetischen Namen verbergen sich in Maria Langners Psychodrama beklemmende Schicksale. So entfaltet sich in »Blumentod« eine außergewöhnlich fesselnde Romanhandlung um Machthunger und die Sehnsucht nach Liebe, um Gier, Flucht und Angst.

      Blumentod
    • Oskars Mutter hat eine prima Idee: Bei Oma Heinicke könnte sich Oskar ein paar Euro dazuverdienen, indem er ihren Hund regelmäßig Gassi führt. Doch statt eines großen Schäferhundes erwartet ihn Rosinchen, ein weißer Zwergpudel. Verschämt führt Oskar Rosinchen durch den Park. Mit dem verwöhnten Pudel ist leider kaum etwas anzufangen. Außerdem muss er ihm bei jedem Spaziergang einen Schokokuss kaufen. Als der Hund eines Tages vor der Bäckerei Steenblock verschwindet, gerät Oskar natürlich sofort unter Verdacht: Hat er Rosinchen entführt, um Lösegeld zu erpressen? Für Oskar eine klare Herausforderung: Mit einem Freund und zwei Mädchen aus seiner Klasse macht er sich auf Verbrecherjagd, um seine Unschuld zu beweisen. Barbara Wendelken erzählt die Geschichte spannend und mit viel Humor. Die kurzen Kapitel sind lesefreundlich und eignen sich auch bestens für leseschwächere Schüler.

      Oskar unter Verdacht, Schulausgabe
    • Gerade ist Oskar mit seiner Mutter zu deren Freund Dietmar Brathfisch gezogen. Auf einem seiner Spaziergänge mit Dietmars Hund Caruso erkundet Oskar die neue Umgebung und trifft Justus von Hagen, einen alten Mann mit langen, grauen Haaren. Justus behauptet, dass in der Gärtnerei Lehmann verbotene Pflanzenschutzmittel verwendet werden, und warnt Oskar davor, dort Obst oder Gemüse zu kaufen. Oskar hält den Mann für einen Spinner und pflückt dennoch in dieser Gärtnerei Erdbeeren. Er lernt dabei Agnieszka kennen, ein polnisches Mädchen, das er so nett findet, dass er sogar für seinen besten Freund Fabio Ausreden erfindet, um sie allein treffen zu können. Als Agnieszkas Mutter, die wie viele andere polnische Frauen bei Lehmanns arbeitet, eines Tages in den Gewächshäusern bewusstlos zusammenbricht und ins Krankenhaus kommt, sind sich Oskar und seine Freunde nicht mehr so sicher, ob an den Warnungen des alten Mannes nicht doch etwas dran ist. Und dann führt die Polizei in der Gärtnerei sogar noch eine Razzia wegen Verdachts auf Schwarzarbeit durch.

      Oskar und die Giftaffäre, Schulausgabe
    • Gerade erst von ihren Verletzungen genesen nimmt Oberkommissarin Nola van Heerden ihren Dienst wieder auf. Gleich ihr erster Fall führt sie erneut nach Martinsfehn. An einem Badesee findet man die als Braut zurechtgemachte Leiche einer jungen Frau, die vor vier Jahren aus einer Internatsschule für Gehörlose verschwunden ist. Bei ihren Ermittlungen stößt Nola auf ein düsteres Geheimnis. Bald gibt es weitere Tote und es scheint, als wäre der Täter ihr immer einen Schritt voraus …

      Die stille Braut