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Erik Erikson

    15. Juni 1902 – 12. Mai 1994

    Dieser deutsch-amerikanische Psychologe und Psychoanalytiker ist bekannt für seine Theorie der psychosozialen Entwicklung des Menschen. Am bekanntesten ist er wohl für die Prägung des Begriffs „Identitätskrise“. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklungspsychologie und hat das Verständnis menschlichen Wachstums maßgeblich beeinflusst. Trotz fehlendem Hochschulabschluss lehrte er an renommierten Universitäten.

    Erik Erikson
    Einsicht und Verantwortung. Die Rolle des Ethischen in der Psychoanalyse
    Gandhis Wahrheit. Über die Ursprünge der militanten Gewaltlosigkeit.
    Identität und Lebenszyklus. Theorie 2
    Der vollständige Lebenszyklus
    Identität und Lebenszyklus
    Kindheit und Gesellschaft
    • Dieses Buch gehört zu den interessantesten Werken im Bereich psychoanalytischer Forschungen. Der Leser wird von Anfang an gefesselt, und es erwachsen ihm aus diesem »Reisetagebuch der Begriffe«, wie Erikson seine Darstellung nannte, eine Fülle neuartiger Erkenntnisse. Auf der Suche nach den Gesetzen, nach denen der Mensch lebt, geht Erikson auf die Kindererziehung zweier von ihm selbst untersuchter amerikanischer Indianerstämme ein. Er macht deutlich, wie sehr das Weltbild und die wirtschaftlichen Verhältnisse auf die Betreuung des Kleinkindes einwirken. »Die Einmaligkeit der Erscheinung von Erik H. Erikson beruht ebenso stark auf der Originalität seines Denkens wie auf der Tatsache, daß er sehr verschiedene Gebiete bearbeitet und auf diese Weise dazu beigetragen hat, den Zusammenhang von Disziplinen sichtbar zu machen, die bis vor kurzem zwischen verschiedenen Fakultäten aufgeteilt waren: zwischen Anthropologie und Medizin, Psychologie und Sozialwissenschaften, Verhaltensforschung und Geschichtswissenschaften.«Merkur

      Kindheit und Gesellschaft
    • Erikson folgt — immer im Kontext der empirischen Wissenschaften — dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.

      Identität und Lebenszyklus
    • Der vollständige Lebenszyklus

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
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      Erik H. Erikson beschreibt in diesem Resümee seines Werkes die Elemente einer psychoanalytischen Theorie der psychosozialen Entwicklung, und zwar so, daß dabei der historische und autobiographische Kontext ihrer Entdeckung deutlich wird.

      Der vollständige Lebenszyklus
    • Erik H. Erikson behandelt in verschiedenen Büchern das Ineinandergreifen von individuellen Lebensstufen und grundlegenden menschlichen Institutionen. In diesem Buch schildert er den inneren Zusammenhang einer dieser Stufen - der Identitätskrise - mit dem Prozess ideologischer Erneuerung in einer Geschichtsperiode, in der organisierte Religion die ideologische Vorherrschaft ausübte.

      Der junge mann Luther