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Max Frisch

    15. Mai 1911 – 4. April 1991

    Max Frisch befasst sich in seinem Werk mit tiefgreifenden Fragen der Identität und Entfremdung in der modernen Gesellschaft. Seine Werke untersuchen kritisch den Schweizer Nationalismus und das trügerische Bild der Demokratie, wobei sie menschliche Ängste vor der Freiheit und eine Besessenheit von Kontrolle hervorheben. Frisch verbindet meisterhaft persönliche Reflexionen mit politischen Kommentaren und nutzt paradoxe Techniken sowie einen fragmentarischen Stil, um die spirituelle Krise der Welt zu erforschen.

    Max Frisch
    Tagebuch
    Tagebuch 1966 - 1971
    Tagebuch 1946 - 1949
    Forderungen des Tages
    Diktate über Sterben & Tod
    Sämtliche Stücke