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René Descartes

    31. März 1596 – 11. Februar 1650

    Dieser einflussreiche Denker des 17. Jahrhunderts gilt als Vater der modernen Philosophie und als Schlüsselfigur der wissenschaftlichen Revolution. Seine Schriften prägten das westliche Denken nachhaltig und werden bis heute intensiv studiert. In der Mathematik schuf er die analytische Geometrie als Verbindung von Algebra und Geometrie, die grundlegend für die Entwicklung der Infinitesimalrechnung war. Seine Überlegungen zu Geist und Mechanismus nahmen spätere Debatten über künstliche Intelligenz vorweg, und sein berühmter Ausspruch „Ich denke, also bin ich“ unterstreicht seine Suche nach Gewissheit.

    René Descartes
    Meditationen über die Grundlagen der Philosophie
    Abhandlung über die Methode, die Vernunft richtig zu gebrauchen
    Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Forschung
    Die Passionen der Seele
    Ausgewählte Schriften
    Die Prinzipien der Philosophie
    • 2023

      Kleine Schriften 1618-1649

      Bd. 1: Kompendium der Musik, Anmerkungen zu einem gewissen … Programm, Brief an Dinet, Briefwechsel mit Beeckman, Morin, Regius u.a. – Bd. 2: Die Untersuchung der Wahrheit durch das natürliche Licht, Briefwechsel mit More u.a.

      Diese Bände mit »Kleinen Schriften« enthalten Aufsätze und Briefe René Descartes’, die die Zeit zwischen seinen zentralen Werken beleuchten. Sie beginnen und enden mit zwei Texten, die einen besonderen Anspruch aufweisen: das »Compendium musicae« von 1618 und der undatierbare Dialog »La Recherche de la Vérité par la Lumière naturelle«. Das »Compendium musicae« ist Descartes’ ältestes erhaltenes Werk, abgesehen von seiner juristischen Examensarbeit von 1616, und bietet eine frühe, noch unausgearbeitete Erkenntnistheorie, die in einer Musiktheorie skizziert wird. Der Dialog zur »Untersuchung der Wahrheit durch das natürliche Licht« ist Gegenstand einer intensiven Forschung im 20. Jahrhundert, sowohl hinsichtlich der Datierung als auch der Bedeutung, da Descartes hier seine Position in pädagogischer Form darstellt und in eine Ethik mündet. Weitere enthaltene Schriften umfassen die frühe Korrespondenz mit Isaac Beeckman, Briefe im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen des »Discours«, der »Meditationen« und der »Principia«, sowie Kontroversen zu Optik, Metaphysik und Willensfreiheit. Auch die Briefe an Regius und Dinet im Kontext des ersten Auseinandersetzungs um den Cartesianismus in den Niederlanden sind enthalten. Die Texte werden durch erläuternde Anmerkungen des Herausgebers Christian Wohlers und ausführliche Register ergänzt.

      Kleine Schriften 1618-1649
    • 2021

      Die "Méditations sur la philosophie première" von Descartes, erstmals 1641 in Latein veröffentlicht, behandelt die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele. Die zweite Auflage von 1642 thematisiert die Unterscheidung zwischen Seele und Körper. Das Werk stieß auf heftige Ablehnung und wurde 1663 auf den Index gesetzt.

      Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie
    • 2021

      Abhandlung über die Methode

      Discours de la méthode

      1637 veröffentlichte Descartes anonym seinen „Discours de la méthode“, ein bedeutendes populärwissenschaftliches Werk. Es behandelt Erkenntnistheorie, Ethik, Metaphysik und Physik, betont logische Analyse, moralisches Verhalten und die rationale Erklärung der Natur. Der Neusatz folgt der Ausgabe von 1870.

      Abhandlung über die Methode
    • 2021
    • 2020

      Discourse on the Method

      unabridged 1637 René Descartes version

      • 58 Seiten
      • 3 Lesestunden

      The treatise explores skepticism and the quest for truth, marking a pivotal moment in modern philosophy. René Descartes begins by doubting all beliefs to establish a foundation for knowledge, leading to the iconic declaration "I think, therefore I am." Published in 1637, it served as an introduction to Descartes' later works on optics, meteorology, and geometry, contributing significantly to the development of the natural sciences and laying groundwork for the Cartesian coordinate system. Its influence extends throughout philosophical discourse.

      Discourse on the Method
    • 2020

      The collection features a diverse array of literature, showcasing timeless classics from both ancient texts and modern masterpieces. It honors the contributions of legendary authors while promoting indie writers. Readers can explore a wide variety of works, including well-known pieces by Shakespeare and Charlotte Brontë, alongside lesser-known treasures from authors like Edith Wharton and James Fenimore Cooper, making it a rich resource for literature enthusiasts.

      DISCOURSE ON THE METHOD OF RIGHTLY CONDUCTING THE REASON, AND SEEKING TRUTH IN THE SCIENCES
    • 2020

      Dieses Buch untersucht den Briefwechsel zwischen Descartes und Marin Mersenne, der als zentraler Vermittler wissenschaftlicher Ideen galt. Es beleuchtet, wie Mersenne Descartes' Denken beeinflusste und die Entstehung seiner Werke begleitete. Zudem wird Descartes' persönliche Entwicklung und seine Reaktionen auf zeitgenössische Ereignisse thematisiert.

      Der Briefwechsel mit Marin Mersenne
    • 2020

      Offers a concise presentation and defense of Rene Descartes' method of intellectual inquiry - a method that greatly influenced both philosophical and scientific reasoning in the early modern world. Ian Johnston's new translation is modern, clear, and thoroughly annotated.

      Discourse on Method