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Tomas Tranströmer

    15. April 1931 – 26. März 2015

    Seine Poesie, die auf Moderne, Expressionismus und Surrealismus aufbaut, enthält eindringliche Bilder, die sich mit Fragmentierung und Isolation befassen. Er perfektionierte eine besondere Art von epiphanischer Lyrik, oft in Vierzeilern, in denen die Natur das aktive, energetisierende Subjekt ist und das Selbst (wenn überhaupt vorhanden) das Objekt. Seine verdichteten, durchscheinenden Bilder verschaffen den Lesern einen neuen Zugang zur Realität und stellen sich Räume vor, die von der Tiefe bewohnt werden, wie Grundwasser, das in einen neu gegrabenen Brunnen strömt.

    Tomas Tranströmer
    Gedichte
    Der Mond und die Eiszeit
    Das große Rätsel
    Die Erinnerungen sehen mich
    Sämtliche Gedichte
    In meinem Schatten werde ich getragen