«Me llamo Nadie» narra la historia de un asesino sin rostro que se dirige a sus víctimas antes de acabar con sus vidas. Su objetivo es castigar a quienes han evadido la justicia, pero su misión podría esconder un trasfondo más profundo.
Juan Rulfo Reihenfolge der Bücher
Juan Rulfo war ein einflussreicher mexikanischer Schriftsteller, dessen Werke sich oft mit Themen des Landlebens, des Verlusts und der Identität beschäftigten. Seine Prosa, die sich durch Kargheit und atmosphhischer Sprache auszeichnet, fängt die raue Realität und die melancholischen Landschaften des mexikanischen Hinterlandes ein. Rulfos einzigartige Fähigkeit, Magisches in realistische Erzählungen einfließen zu lassen, schuf eine zeitlose Qualität, die bei Lesern weltweit Anklang findet. Sein Werk inspiriert und beeinflusst weiterhin Generationen von Autoren mit seiner rohen Ehrlichkeit und tiefen Einblicken in die menschliche Verfassung.







- 2021
- 2021
Unter einem ferneren Himmel
Gesammelte Werke
Der Roman „Pedro Paramo“ und all seine Erzählungen – das Werk des großen lateinamerikanischen Autors Juan Rulfo in einem Band Eine Wiederentdeckung: Rulfos bahnbrechender Roman „Pedro Páramo“ – sowie sämtliche Erzählungen in neuer Übersetzung von Dagmar Ploetz: Die Stimmen der Lebenden und der Toten kreuzen sich in seinen Büchern. Sie erzählen von der entsetzlichen Welle der Gewalt, die nach der Revolution über Mexiko hereingebrochen ist. Dörfer in der Wüste, die Steinhaufen gleichen, werden von Banditen und Despoten in Friedhöfe verwandelt. Ein bettelarmer Marktschreier gelangt dank seiner Kampfhähne zu Reichtum. Rulfo lotet die Abgründe des Menschlichen aus, mit seiner Ästhetik der Kargheit hat er Figuren von ungeheurer Intensität erschaffen, vor deren eindringlichen Stimmen es kein Entrinnen gibt.
- 2017
The Golden Cockerel & Other Writings
- 228 Seiten
- 8 Lesestunden
This work presents Juan Rulfo's cinematic second novel in English for the first time ever alongside several stories never before translated.
- 2014
Swearing to his dying mother that he'll find the father he has never met, a certain Pedro Páramo, Juan Preciado sets out across the barren plains of Mexico for Comala, the hallucinatory ghost town his father presided over like a feudal lord. Between the realms of the living and the dead, in fragments of dreams and the nightly whispers of Comala's ghosts, there emerges the tragic tale of Pedro Páramo and the town whose every corner holds the taint of his rotten soul.
- 2013
Der Llano in Flammen
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Jede der sechzehn Erzählungen hat ureigene Struktur und Dynamik. Allen gemeinsam ist der Saga-Charakter. Es sind Grunderlebnisse der Menschen, die den Llano bevölkern, durch Rulfos vollkommene Form von überzeitlich anmutender Gültigkeit, dennoch mexikanische Wirklichkeit in bestimmten geschichtlichen Augenblicken
- 2003
Wind in den Bergen
- 324 Seiten
- 12 Lesestunden
Der mexikanische Schriftsteller Juan Rulfo wurde 1917 in Sayulo geboren. Schon im Alter von zehn Jahren wurde er zur Vollwaisen und verbrachte seine restliche Kindheit in einem Internat in Guadalajara. Nach zahlreichen Reisen durch Mexiko und kleinen Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften erschien 1953 sein Erzählband Der Llano in Flammen und bald darauf sein Roman Pedro Páramo, der seinen Ruhm als einer der bedeutendsten Schriftsteller Lateinamerikas begründete. Der Roman gilt als ein Schlüsseltext der lateinamerikanischen Literatur. Nach seinen Veröffentlichungen zog sich Rulfo vom Schreiben zurück und arbeitete bis zu seinem Tod als Fotograf und als Herausgeber verschiedener Forschungsbände am Instituto Nacional Indigenista de México in Mexiko-Stadt, wo er 1986 verstarb.
- 2002
Pedro Paramo, spanische Ausgabe
- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
Cuando al final de la década de los sesenta la narrativa hispanoamericana alcanzó un prestigio mundial, se volvió la vista atrás en busca de sus "clásicos". La figura gigantesca de Rulfo destacó inmediatamente. En 1955 aparece Pedro Páramo. Novela gestada largamente por un escritor con fama de poco prolífico y que aunó la propia tradición narrativa hispanoamericana con los principales renovadores de la occidental: Joyce, Faulkner, Woolf... Novela rica, apasionante como pocas, que arrastra al lector del desconcierto a la sugestión. Esta edición ofrece el texto definitivo de Pedro Páramo, corregido por la Fundación Juan Rulfo, incluye una nueva Introducción, varios Apéndices sobre variantes, cronología de la historia, anotaciones a los fragmentos y aclaraciones de Rulfo y un nuevo aparato de notas.
- 2001
Biblioteca El Mundo - 22: Pedro Páramo
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
La célebre línea con que inicia la novela, "Vine a Comala porque me dijeron que acá vivía mi padre, un tal Pedro Páramo", posee la fuerza profética de las obras maestras. Juan Preciado, el narrador de la novela, no dice «fui», sino «vine»: se dirige a nosotros desde las profundidades de Comala. Todas las palabras que estamos a punto de escuchar, más que de leer, provienen, pues, de los labios de un muerto.



