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John G. Bennett

    8. Juni 1897 – 13. Dezember 1974
    John G. Bennett
    Monsieur Gurdjieff und seine Idioten - Paris 1949
    Richtig leben
    Der Sufi-Weg heute
    Subud
    Weltreise mit Seeotter
    Transformation
    • Transformation

      Die Kunst, sich zu wandeln

      4,0(1)Abgeben

      Dieses Buch handelt von dem Prozess, durch den ein Mensch die Grenzen seiner eigenen Natur überschreiten und ein ›neuer Mensch‹ werden kann. Es ist für jene geschrieben, die die Möglichkeiten der spirituellen Transformation erkunden wollen und die bereits die eine oder andere Methode ausprobiert haben, aber unbefriedigt geblieben sind. Bücher mit mehr oder weniger sinnvollen Vorschlägen, wie wir diese oder jene Seite unseres Charakters verbessern können, gibt es zuhauf, aber das ist bei weitem nicht dasselbe wie Transformation, die sich auf den ganzen Menschen bezieht. Auf Basis seiner breiten Erfahrungaus der eigenen, lebenslangen Suche gibt der Autor praktische Ratschläge und hilfreiche Orientierung für eine fruchtbare 'Arbeit an sich selbst'. Lebendig und verständlich geschrieben, beschränkt dieses Buch theorielastige Erörterungen auf das Notwendigste und vermittelt dafür viele konkrete Übungsvorschläge und anschauliche Beispiele, die sich in unserem Alltag umsetzen und überprüfen lassen. 'Es scheint geradezu das Ziel unserer Gesellschaft zu sein, die Menschen der Verantwortung für ihr Leben und Handeln zu entheben. Der Weg der Transformation muss das genaue Gegenteil sein. Wohin er uns sonst auch führen mag, er muss uns zu freien, verantwortlichen Individuen machen, die fähig sind, ihr Leben im Einklang mit dem größten objektiven Wohl zu gestalten.'

      Transformation
    • Felix ist genervt. Nachts träumt er noch immer von seinen Abschlussprüfungen, tagsüber muss er der verrückten Mrs. Pretzel im Garten helfen, und darüber hinaus hat er so gar keinen Plan, was er mit seiner Zukunft anfangen soll. Da kommt ihm der skurrile Fund aus dem unscheinbaren Laden mit dem verheißungsvollen Namen Haus Ming gerade recht. Um mehr über den geheimnisvollen Gegenstand zu erfahren, beschließt er, den nächsten Flug nach Hongkong zu nehmen. Eine außergewöhnliche Weltreise beginnt "Ein Kultbuch für die Internet-Generation intelligent, witzig und voller Zeitgeist." Ben Rice

      Weltreise mit Seeotter
    • Richtig leben

      Die Lehren des weisen Shivapuri Baba

      Wie leben wir richtig, um unser körperliches, geistiges und seelisches Potenzial zu verwirklichen und achtsam sowie mit Mitgefühl mit unserer Umwelt und uns selbst umzugehen? Shivapuri Baba, ein bemerkenswerter Mensch des 19. und 20. Jahrhunderts, der 137 Jahre alt wurde, lehrte das Prinzip des „Rechten Lebens“, das einfach und universell auf jede Epoche und Kultur anwendbar ist. Nach 24 Jahren in Einsamkeit im indischen Dschungel und einer 40-jährigen Pilgerreise um die Welt, wo er viele historische Persönlichkeiten beriet, ließ er sich 1926 in Nepal nieder, um seine spirituellen Erkenntnisse zu teilen. Trotz seiner Verehrung als Heiliger wies er jeglichen Kult um seine Person zurück. Auf seine Bitte hin, seine Lehre der drei Disziplinen für die moderne Welt verständlich darzulegen, verfasste John G. Bennett eine praktische Anleitung zur Selbsterkenntnis und zur Schau Gottes. Der indische Staatspräsident fragte ihn nach seiner Lehre, und er antwortete: „Ich lehre drei Disziplinen: die spirituelle, die moralische und die physische.“ Anders als viele Lehrer passte er seine Sprache und Erklärungen an sein Publikum an, sei es in der Bhagavad Gita für Hindus, in der Bibel für Christen oder in den Konzepten des Sufismus und Buddhismus.

      Richtig leben
    • Monsieur Gurdjieff und seine Idioten - Paris 1949

      Aus den Tagebüchern und Memoiren zweier Reisender in die Wirklichkeit

      Dieser reich bebilderte Doppelband enthält die Tagebuchaufzeichnungen von John G. und Elizabeth Bennett aus dem Todesjahr von Georges Iwanowitsch Gurdjieff, 1949. Die erstmals auf Deutsch vorliegenden Notizen gelten als Schlüsselwerk über diesen einflussreichen Lebens- und Weisheitslehrer, dessen Wirken für viele westliche spirituelle Bewegungen des 20. Jahrhunderts prägend war. Die Einträge bieten ein lebendiges Bild der letzten Monate von Gurdjieff in Paris, basierend auf den persönlichen Eindrücken zweier Menschen, die entschlossen nach Selbsterkenntnis strebten. John G. Bennett schildert seine inneren Kämpfe und Fragen zur Umsetzung von Gurdjieffs anspruchsvollen Lehren, während Elizabeth Bennett humorvoll und einfühlsam die Ereignisse und Personen in der internationalen Schülerschaft beschreibt, die sich um ihren Meister versammelten. Jedes Moment in Gurdjieffs Gegenwart bot eine Lerngelegenheit, wie beim Ritual der Trinksprüche, das seine „Wissenschaft der Idiotie“ veranschaulichte. Der zweite Teil des Doppelbandes umfasst die Memoiren von Elizabeth Bennett (1918–1991), in denen sie offen und selbstkritisch über ihre Kindheit, ihr Berufsleben bei der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg, ihre innere Suche und ihre gemeinsame Lebensreise mit John G. Bennett berichtet, die sie dem „großen Werk“ widmeten und vielen spirituell Suchenden als Wegweiser dienten.

      Monsieur Gurdjieff und seine Idioten - Paris 1949
    • Ein Buch über die Freiheit – und darüber, wie wir diese erlangen können, indem wir in der bewussten Arbeit an uns selbst unsere Konditionierungen zu sprengen versuchen. Ein Leitfaden für den eigenen Weg zu unserer Ganzheit in der Wirklichkeit jenseits der Welt von Täuschung und Reaktion. Nach Bennett ist 'die Ganzheit des Menschen gleich der Einzigartigkeit seines Willens, der Einheitlichkeit seines Seins und der Harmonie seiner Funktionen.' Die Einheit von Funktion, Sein und Wille stellt eine Möglichkeit dar, die jeder Mensch erreichen kann, wenn er die grundlegenden Gesetze der Welterschaffung und -erhaltung, und damit die Rolle des Menschen in der Schöpfung, verstehen und praktisch anzuwenden lernt. Dieses einzigartige Buch über die inneren Welten des Menschen nach den Lehren G. I. Gurdjieffs und der Sufis ist eine Anleitung zu dieser praktischen Weisheit. 'Die Freiheit ist keine Eigenschaft des Menschen, er muss sie zuerst in sich entstehen lassen. Das ist das Ziel der Arbeit an sich selbst.'

      Die inneren Welten des Menschen