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Julian Barnes

  • Dan Kavanagh
19. Jänner 1946

Julian Patrick Barnes (* 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein britischer Schriftsteller.

Julian Barnes
Vor die Hunde gehen. Kriminalroman.
Als sie mich noch nicht kannte. Roman einer Eifersucht
Kunst sehen
Als sie mich noch nicht kannte
Am Fenster
Briefe aus London
  • Als "Auslandskorrespondent im eigenen Land" läßt Julian Barnes im Auftrag des "New Yorkers" seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher, John Major und Tony Blair, berichtet von der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckingham-Palasts und verrät (fast) alles über "Nonnas Schlüpferskandal" und Britannias neue BH-Größe.

    Briefe aus London
  • 4,1(7)Abgeben

    Julian Barnes’ Lieblingsbücher In seinem neuen Buch beschäftigt sich Julian Barnes mit dem Schreiben. Diesmal jedoch nicht in erster Linie mit dem eigenen, sondern mit dem anderer: In siebzehn Essays und einer Short Story erzählt er uns von Lieblingsbüchern und Autoren, die es zu entdecken gilt – und macht unbändige Lust darauf, sofort mit einer langen Wunschliste die nächste Buchhandlung aufzusuchen. Julian Barnes schreibt über U-Bahnfahrten mit Penelope Fitzgerald und über Rudyard Kiplings Leidenschaft für Autofahrten durch Frankreich, er feiert Houellebecqs Kompromisslosigkeit und bricht eine Lanze für seine unterschätzten Kollegen (Sie haben Ford Madox Fords »Das Ende der Paraden« nicht gelesen? Dann aber los!). Barnes hat keine Angst vor Ikonenkritik (George Orwell) und noch weniger vor hymnischem Lob (Lorrie Moore, John Updike). All das ist scharfsinnig beobachtet, mit feinem Humor und manchmal mildem Spott, mit Sinn fürs argumentative Fairplay und mit viel Herzblut. Nebenbei schenkt er uns in einer Short Story überraschende Einsichten über Hemingway und über das Verhältnis von Mythos und Werk dieses Superstars der amerikanischen Literaturgeschichte. Klug, differenziert, humorvoll und sehr, sehr kurzweilig – dieser Essayband ist ein großes Lesevergnügen und macht Lust, sich umgehend durch sämtliche besprochenen Bücher zu lesen.

    Am Fenster
  • Kunst sehen

    Erweiterte Neuausgabe mit 7 neuen Essays

    4,0(36)Abgeben

    Grandios erzählte Kunstgeschichten von Julian Barnes – in einer um sieben Essays erweiterten Taschenbuchausgabe. Ein Buch voller Kunstgeschichten: über Maler und ihre Exzentrik, über ihre Modelle, Musen, Bilder und Eskapaden. Ein Buch für Kenner und Laien gleichermaßen mit Texten über Delacroix, Courbet, Manet, Cézanne, Degas bis zu Lucian Freud. Mit der Malerei befasste sich Julian Barnes bereits in seinem berühmten Buch »Eine Geschichte der Welt in 10 ½ Kapiteln«, in dem er zum Beispiel Géricaults Bild »Das Floß der Medusa« und die grausame Geschichte des Schiffsbruchs beschrieb. Auch dieses Buch ist voller Geschichten. Über die Künstler und ihre Exzentrik, über die Modelle und deren oftmals kompliziertes Verhältnis zu ihren Malern, über Autoren, die sich mit den Malern beschäftigen. Durch Julian Barnes’ Kenntnisreichtum und durch sein Wissen um menschliche Schwächen und Laster entsteht eine Art erzählende Kunstgeschichte – lehrreich, unterhaltsam und überaus erhellend, und das nicht nur für Kunstkenner, sondern auch für Menschen, die nicht viel über Kunst wissen.

    Kunst sehen
  • Julian Barnes’ neues Buch handelt von Ballonfahrt, Fotografie, Liebe und Trauer. Davon, dass man zwei Menschen oder zwei Dinge verbindet und sie wieder auseinanderreißt. Einer der Juroren für den Man Booker Preis nannte Julian Barnes einen »beispiellosen Zauberer des Herzens«. Das vorliegende Buch bestätigt dies. Julian Barnes schreibt über die menschliche Existenz – auf der Erde und in der Luft. Wir lernen Nadar kennen, Pionier der Ballonfahrt und einer der ersten Fotografen, die Luftaufnahmen machten, sowie Colonel Fred Burnaby, der zum eigenwilligen Bewunderer der extravaganten Schauspielerin Sarah Bernhardt wird. Und wir lesen über Julian Barnes’ eigene Trauer über den Tod seiner Frau – schonungslos offen, präzise und tief berührend.

    Lebensstufen
  • Ein „Klassiker“ von Julian Barnes - genial und witzig In seiner „Geschichte der Welt in 10 ½ Kapiteln“ jongliert Julian Barnes auf höchst gekonnte Weise mit dem Arche-Noah-Mythos. In zehn Kapiteln schreibt Barnes über Gott und die Welt, kühn kalkuliert und sprachlich brillant. Das schönste Kapitel ist jedoch jenes halbe über die Liebe.

    Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln
  • Schnüffler Duffy hat längst Kultcharakter: Dan Kavanaghs Krimis über den windigen Privatdetektiv sind voll von skurrilem Humor und knallharter Action.

    Schieber-City
  • Die wahre Geschichte des französischen Arztes Samuel Pozzi und ein einzigartiger Einblick in das Paris der Belle Époque – eine Zeit des Wandels, der Wissenschaft und der Entdeckungen Dr. Samuel Pozzi (1846–1918) war Arzt, Pionier auf dem Gebiet der Gynäkologie und Freigeist, ein intellektueller Wissenschaftler, der seiner Zeit weit voraus war: So führte er Hygienevorschriften vor Operationen in Frankreich ein und übersetzte Darwin ins Französische.  Ebenso reiste Dr. Pozzi, um Erkenntnisse zu gewinnen, und stand für einen engen Austausch zwischen England und dem Kontinent. Julian Barnes beleuchtet diese fruchtbaren Beziehungen und schreibt zugleich ein spannendes Plädoyer, an der Idee Europas festzuhalten. Kenntnisreich, elegant und akribisch recherchiert, beschreibt Julian Barnes das privat turbulente Leben Dr. Pozzis und erzählt die Kulturgeschichte des Fin de Siècle und seiner Protagonistinnen und Protagonisten: Maler, Politiker, Künstler, Schauspieler, Schriftsteller. Von Robert de Montesquiou und Émile Zola bis hin zu Sarah Bernhardt und Marcel Proust.

    Der Mann im roten Rock