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Ernst Kutzer

    Dieser Autor konzentriert sich auf detaillierte und ausdrucksstarke Charakterisierungen, die oft von Nostalgie und Melancholie durchdrungen sind. Seine Arbeit zeichnet sich durch den meisterhaften Einsatz von Licht und Schatten sowie die Fähigkeit aus, subtile Emotionen einzufangen. Wiederkehrende Themen in seinen Schöpfungen sind Einsamkeit, die Suche nach Identität und die Vergänglichkeit der Schönheit. Sein Stil ist geprägt von einer feinen Hand und sorgfältiger Ausführung, die den Leser in seine visuellen Erzählungen einbezieht.

    Hasenhänschen
    Weihnacht, Weihnacht überall!
    Hans Wundersam
    Ein frohes Fest im Hasennest
    Willkommen, Schöne Zeit!
    Die Heinzelmännchen von Köln
    • „Nikolaus Heidelbach hat diesen Heroen der Nächstenliebe ein kräftiges Denkmal gesetzt.“ Kölner Stadt-Anzeiger Nachts, wenn alle schlafen, kommen die Heinzelmännchen aus ihren Verstecken und verrichten sämtliche Arbeiten. So kennen wir das aus August Kopischs berühmtem Gedicht aus dem 19. Jahrhundert, das der Kölner Künstler Nikolaus Heidelbach hier prächtig in Szene gesetzt hat und das mit den Worten endet: „Ach, dass es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“

      Die Heinzelmännchen von Köln
    • Weihnachtsgeschenke aus der guten alten Zeit. „Dass ihr es wisst, dass ihr es wisst: Christkindleins Stern verschwunden ist, den es trug im güldenen Haar, der unser aller Freude war, der so köstlich gebrannt den drei Königen im Morgenland, der über Bethlehems rippe stand, der Wunderstern, der Wunderstern - nun ist er verloren, nun ist er fern!“ Der Weihnachtsstern ist verschwunden, und weder die Engel, noch die Elfenfee, weder der Wassermann noch die Wichtelzwerge können ihn finden! Da macht sich das Christkind selbst auf die Suche im verschneiten Wald.

      Der Weihnachtsstern