Der bekannte und beliebte Kinderreim von A. Kopisch (1799-1853) über das nächtliche Treiben der Heinzelmännchen in Köln; mit den Bildern der 1910 erstmals erschienenen Ausgabe von F. Gareis.
Ernst Kutzer Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor konzentriert sich auf detaillierte und ausdrucksstarke Charakterisierungen, die oft von Nostalgie und Melancholie durchdrungen sind. Seine Arbeit zeichnet sich durch den meisterhaften Einsatz von Licht und Schatten sowie die Fähigkeit aus, subtile Emotionen einzufangen. Wiederkehrende Themen in seinen Schöpfungen sind Einsamkeit, die Suche nach Identität und die Vergänglichkeit der Schönheit. Sein Stil ist geprägt von einer feinen Hand und sorgfältiger Ausführung, die den Leser in seine visuellen Erzählungen einbezieht.






- 2010
- 2010
Das schneeweiße Kaninchen Hopsi wünscht sich sehr, das Herz der Kinder wiederzugewinnen. Also macht er sich auf den Weg zum Osterhasen, um den Kindern bunte Eier zum Osterfest zu bringen. Doch der Weg ist weit und beschwerlich, und Hopsi muss viele Abenteuer im Märchenwald bestehen, bevor es ihm endlich gelingt, den Osterhasen zu finden. Der um die Jahrhundertwende lebende Dichter Adolf Holst erzählt in vergnüglichen Versen von der Reise des Kaninchens Hopsi. Ernst Kutzer malte dazu detailreiche und farbenfrohe Bilder. Ein wahrer Schatz zur Osterzeit, ein Bilderbuch-Klassiker für groß und klein.
- 2009
Dieses Buch gibt den Zauber der Adventszeit wieder. Eine große Auswahl an Geschichten, Liedern, Reimen und Gedichten wurde mit Sorgfalt zusammengetragen. Diese umfangreiche Sammlung weihnachtlicher Erzählkunst eröffnet ein stimmungsvolles Erleben der Vorweihnachtszeit. Beigelegt ist ein Audio-CD mit 17 Weihnachtsliedern
- 2005
In "Weihnachtsgeschenke aus der guten alten Zeit" erzählt Roseli von ihrer Mutter, die ihr Trost spendet. Trotz beschädigtem Spielzeug glaubt sie, dass das Christkind alles heil macht. Am Abend des 23. Dezember wird das kaputte Spielzeug von Engeln abgeholt.
- 2003
- 2002
- 2000
Weihnachtsgeschenke aus der guten alten Zeit. „Dass ihr es wisst, dass ihr es wisst: Christkindleins Stern verschwunden ist, den es trug im güldenen Haar, der unser aller Freude war, der so köstlich gebrannt den drei Königen im Morgenland, der über Bethlehems rippe stand, der Wunderstern, der Wunderstern - nun ist er verloren, nun ist er fern!“ Der Weihnachtsstern ist verschwunden, und weder die Engel, noch die Elfenfee, weder der Wassermann noch die Wichtelzwerge können ihn finden! Da macht sich das Christkind selbst auf die Suche im verschneiten Wald.
- 1999
Weihnacht, Weihnacht überall!
Weihnachtsmärchen