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Bookbot

Johannes Stahl

    1. Jänner 1958
    Der Josef und sein Bruder
    Die Humboldt-Tagebücher
    Zwischen den Sommerpausen
    Alles über Dorli. Geschichten von einem Mädchen mit Humor
    Mitteln
    Street art
    • 2023

      Eine Hommage an den Hamburger Amateurfußball, die 27 Reportagen über Spiele bietet, die mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Der Autor schildert Erlebnisse bei widrigen Bedingungen und beschreibt seine unerwartete Faszination für Altona 93, die zwischen den Zeilen spürbar wird.

      Zwischen den Sommerpausen
    • 2022

      Das Buch ist eine Spurensuche nach H. A. und Margret Rey, den Schöpfern von Curious George. Es erzählt von ihrer Auswanderung aus Deutschland nach Brasilien, Paris und Lissabon bis nach New York und beleuchtet, wie ihre Lebensgeschichte und Manuskripte den Flüchtlingen in den USA großen Erfolg brachten.

      Auf den Spuren von Margret und Hans
    • 2018

      In dieser Abenteuergeschichte riskieren die Jungen alles, um ihren Hund wiederzufinden. Sie lernen sich gegenseitig kennen und müssen Vertrauen aufbauen, während sie sich Herausforderungen wie einem Wolf stellen und die Geheimnisse des Dschungels entdecken, der oft näher ist, als man denkt.

      Verloren
    • 2018

      Norman Ostroffskis (fiktive) Tagebücher der Jahre 1986 bis 1988 dokumentieren seinen Weg aus der Provinz in die (vermeitlich) große, weite Welt. Er stolpert in den Zivilen Ersatzdienst und muss feststellen, dass das Evangelische Seemannsheim Hamburg Altona kein Ort ist, der Seefahrerromantik konserviert, sondern eher die Seemänner selbst; vorwiegend angehängte, traurige Gestalten, die der Ausflaggung deutsche Schiffe nur verbittert zusehen können. Es folgt ein fast zweijähriger Parforceritt durch undurchsichtige Dienstpläne, Nachtschichten am Hafen und die Wirrnisse seines Gefühlslebens, immer umgeben von den „schwankenden Gestalten“. Das Ganze ist deshalb zu ertragen, weil Norman über Alltägliches staunt und wir mit ihm.

      Abgemustert
    • 2018

      Wenn Martin erzählt, gelten keine Pausenzeiten. Da kann unsere Lehrerin, Frau Knüdel-Wemberski, machen, was sie will. Martin erzählt mit Tiergeräuschen und Zeitlupe und allem. In diesem Buch findest du drei Geschichten. Ich erzähle, wie er sie erzählt. Am besten, du liest sie selbst, dann ist es so, als wärst du auch dabei gewesen. Einmal ist es die Weihnachtsgeschchte, dann die wilde Tiergeschichte und die Karnevalsgeschichte.

      Martin Egeler erzählt drei wirklich gute Geschichten
    • 2018

      Mein Opa konnte Murmeln in den Falten seines Bauches verstecken. Er konnte das Wasser in der Badewann nur mit Fürzen so aussehen lassen, als wäre es ein Whirlpool. Mein Opa konnte meinen Namen mit Honig auf ein Toastbrot schreiben. Ich heiße Konrad. Das Erzählen von Märchen war nicht seine Stärke. Er war möglicherweise der schlechteste Märchenerzähler der Welt.

      Mein Opa und ich erzählen Kinder-und Hausmärchen
    • 2015

      Norman Ostroffskis Tagebücher bieten einen amüsanten Einblick in das turbulente Leben eines Hilfslehrers, der ein ganzes Schuljahr voller Herausforderungen durchlebt. Leser begleiten ihn auf seinen aufregenden Erlebnissen, während sie auf die Hoffnung setzen, dass es sich um Fiktion handelt.

      Die Humboldt-Tagebücher
    • 2014

      Eine Kindheit auf dem Dorf: Eine Mischung aus wahren Erlebnissen und erfundenen Geschichten.

      Der Josef und sein Bruder
    • 2013

      Der interaktive Blick

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Interaktive Kunst: ein ehemals viel genutzter Begriff ist in die Jahre gekommen. Und hinter den abgelegten Verwendungen eines vornehmlich technisch dominierten Terminus taucht eine reiche Kulturgeschichte auf: vom Bildhauer, der auf einem Marktplatz in der Antike probehalber nach Zuruf aus dem Publikum arbeitet, über die mittelalterlich-theologische Deutung der Porträtaugen, die den Betrachter überallhin im Raum verfolgen, bis zu den verschiedenen Autonomiegraden und Einfussmöglichkeiten, mit denen Künstler aus dem 20. Jahrhundert ihr Publikum beteiligen. Die Studie begibt sich auf Spurensuche und findet wichtige Hinweise, verschüttete Quellen und überraschende Zusammenhänge. Im Wurzelwerk zwischen Religion, Politik, Wirtschaft, Musik, Theater und Literatur ergeben sich vielfältige Verbindungen, mit erheblichem Einfuss für die bildende Kunst. Und dabei wird auch klarer, in welch wechselhaftem Rollenspiel ihre Akteure stehen: die Betrachter, Künstler, Kritiker, Kunden und andere gekrönte Häupter. Am Ende dieses Sternmarsches fndet keine wuchtige Manifestation statt, doch hat man etwas an Höhe gewonnen. Der Überblick fällt von hier zwar leichter, aber das Gebiet erweist sich als erstaunlich weitläufg und unwegsam.

      Der interaktive Blick
    • 2012

      24 unterhaltsame Geschichten über Dorli, die mit Fröhlichkeit und Rücksichtslosigkeit alltägliche Abenteuer meistert. Ob beim Friseur oder bei der Polizei, ihre Erlebnisse sorgen stets für Lacher, auch wenn sie manchmal in Schwierigkeiten gerät. Ideal zum Selberlesen oder Vorlesen.

      Alles über Dorli. Geschichten von einem Mädchen mit Humor