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Alexandre Vialatte

    22. April 1901 – 3. Mai 1971
    Alexandre Vialatte
    La Dame du Job
    Almanach des quatre saisons
    Sämtliche Erzählungen
    Briefe an Milena
    Der Prozeß
    Kafka alebo diabolská nevinnosť
    • Kafka alebo diabolská nevinnosť

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Alexandre Vialatte sa s Kafkovým dielom stretol roku 1925 v Mainzi, kde pracoval ako redaktor Rýnskej revue. Ku Kafkovmu dielu pristupoval bez prehnanej zdvorilosti v pravom zmysle slova. Vialatte sa odovzdal Kafkovi akosi samozrejme a s láskou, so vznešenou galantnosťou. Vialatte tvrdí, že Kafka veril v jestvovanie Dobra a Radosti; veril, že človek ich môže svojím úsilím dosiahnuť. Veď práve o ľudskosť sa usiloval. Vialatte prekladal jeho knihy jednu za druhou. Bol prvým Francúzom, ktorý Kafku objavil; vytrvalo ho ponúkal Francúzsku. A neustále ho čítal.

      Kafka alebo diabolská nevinnosť
    • „Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet“ - damit beginnt der im Januar 1915 fertiggestellte Roman (hier in wissenschaftlich einwandfreier Ausgabe), der in typisch kafkaesker Weise den Sinn eines Einzelschicksals mit der Sinnlosigkeit des Daseins zu verknüpfen sucht. Josef K., dessen eigenes Verhalten Rätsel aufgibt, verstrickt sich in die hohle Form einer Gerichtsadministration, deren Rechtsgrundlagen nebulös bleiben. Auch Josef K. s Vorstellungen von Recht und Gesetz erscheinen so abwegig, dass seine schließliche Exekution den erlösenden Schlusspunkt unter das Scheitern eines Individuums setzt, das es nicht geschafft hat, sich vom vorausgesetzten Vorwurf einer generellen Schuld zu befreien. Kafka selbst fühlte sich Zeit seines Lebens von zwanghaften Schuldgefühlen verfolgt, die vor allem seine Beziehungen zu Frauen vergifteten.

      Der Prozeß
    • Briefe an Milena

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(753)Abgeben

      »Briefe schreiben heißt sich vor den Gespenstern entblößen, worauf sie gierig warten. Geschriebene Küsse kommen nicht an ihren Ort, sondern werden von den Gespenstern auf dem Wege ausge-trunken . . .« Zu Beginn des Jahres 1920 hatte Franz Kafka Milena kennengelernt. Zwischen ihr und Kafka entstand eine sehr innige Freundschaft. Schon Kafkas Tagebücher haben uns die wirkliche Tiefe dieser Freundschaft gezeigt. Doch ahnen wir dort nur, was sich hier in diesen zum erstenmal veröffentlichten Briefen offenbart: ein Liebesroman, eine Orgie an Verzweiflung, Seligkeit, Selbstzerfleischung und Selbsterniedrigung. »In der rücksichtslosen Enthüllung menschlicher Größe und Schwachheit, Leidenschaft und Feigheit, kann dieser Band als Lebensdokument nur etwa mit Rousseaus ›Bekenntnissen‹ verglichen werden.« Die Welt

      Briefe an Milena
    • Glück sei ihm nur beschieden, falls er 'die Welt ins Reine, Wahre, Unveränderliche heben kann', notierte Kafka 1917 in seinem Tagebuch. Auch wenn er selbst sich mit seiner Erzählkunst an diesem Wunsch gescheitert sah – die ungeheure und anhaltende Wirkung seiner Prosa spricht für sich. Diese Ausgabe präsentiert alle zu Lebzeiten erschienenen Erzählungen des weltberühmten Prager Dichters sowie die von Max Brod aus dem Nachlaß herausgegebenen Prosastücke, deren faszinierende poetische Kraft bis heute ungebrochen ist.

      Sämtliche Erzählungen
    • La Dame du Job, près de qui un homme va mourir, annonce déjà la Négresse des Fruits du Congo, reine de papier elle aussi, son visage bouleversant restera mêlé pour toujours à ce qui est le vrai sujet du roman : la découverte du monde par deux enfants.

      La Dame du Job
    • Au coin du désert

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Égypte 1938. L'ombre de Bonaparte traîne encore sur les calendriers-réclames des petits cafés du port d'Alexandrie. Les avenues du Caire mènent droit au désert où les Pyramides battent immobilement la cadence. Par pur esprit de contradiction, les gens écrivent de droite à gauche. L'hiver est chaud, le désert frais. Et vingt nations s'entendent comme des sœurs. Alexandre Vialatte, professeur de français au lycée franco-égyptien d'Héliopolis, y réalise son rêve d'Orient. Il nous en rapporte ces chroniques, telles des cartes postales, où, comme à son habitude, se mêlent éloquence et cocasserie. Au coin du désert ou quand l'Égypte fait la conquête d'Alexandre.

      Au coin du désert
    • Bananes de Königsberg

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden

      A Mayence, en 1922. Le Rhin est vert, la cathédrale rouge, les habitants paisibles et joufflus. L'Allemagne que découvre Vialatte est jolie comme une image d'Epinal. Dix ans plus tard, la silhouette de l'Allemand a changé. La misère et le sport lui ont fait le ventre plat. La chemise noire est de rigueur. L'Allemagne a pris un visage bien inquiétant : celui d'Hitler. EN 1945, Vialatte assiste aux procès des criminels de guerre de Belsen et enregistre les aveux de ces tortionnaires qui ont des scrupules d'employés tatillons. " Bananes de Königsberg " nous raconte l'histoire de l'Allemagne de 1922 à 1949 vue par Vialatte. Une histoire " folle, tragique, invraisemblable et d'un comique ahurissant ".

      Bananes de Königsberg