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Alexandre Vialatte

    22. April 1901 – 3. Mai 1971
    Alexandre Vialatte
    La Dame du Job
    Almanach des quatre saisons
    Die Verwandlung
    Briefe an Milena
    Der Process
    Kafka alebo diabolská nevinnosť
    • Kafka alebo diabolská nevinnosť

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Alexandre Vialatte sa s Kafkovým dielom stretol roku 1925 v Mainzi, kde pracoval ako redaktor Rýnskej revue. Ku Kafkovmu dielu pristupoval bez prehnanej zdvorilosti v pravom zmysle slova. Vialatte sa odovzdal Kafkovi akosi samozrejme a s láskou, so vznešenou galantnosťou. Vialatte tvrdí, že Kafka veril v jestvovanie Dobra a Radosti; veril, že človek ich môže svojím úsilím dosiahnuť. Veď práve o ľudskosť sa usiloval. Vialatte prekladal jeho knihy jednu za druhou. Bol prvým Francúzom, ktorý Kafku objavil; vytrvalo ho ponúkal Francúzsku. A neustále ho čítal.

      Kafka alebo diabolská nevinnosť
    • Der Process

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,1(18468)Abgeben

      Die Entstehung dieses nicht vollendeten Werkes – vom Sommer 1914 bis zum Ableben des Autors im Juni 1924 – war von besonders prägnanten Phasen in Kafkas Leben gekennzeichnet. Im Juli 1914 fand die Auflösung der Verlobung mit Felice Bauer statt. Sowohl die Verlobung als auch die Entlobung waren für Kafka mit starken Schuldgefühlen verbunden. Eine abschließende Aussprache hierzu im Berliner Hotel Askanischer Hof in Anwesenheit von Freunden hatte Kafka als „Gerichtshof“ empfunden. Unmittelbar danach begann er mit der Arbeit zum Process. Der Erste Weltkrieg brach aus. Ab dem Herbst 1914 wohnte Kafka erstmals unabhängig von seinen Eltern in einem eigenen Zimmer. Seine Arbeit schritt zunächst gut voran, in zwei Monaten entstanden rund 200 Manuskriptseiten, kam aber – wie bei ihm häufig – bald zum Erliegen. Er beschäftigte sich nun u. a. mit der Erzählung In der Strafkolonie. Der Process entstand nicht in linearer Abfolge: Es lässt sich nachweisen, dass Kafka zuerst das Eingangs- und das Schlusskapitel niederschrieb, danach schrieb er an einzelnen Kapiteln parallel weiter. Anfang 1915 wurde der Roman dann unvollendet beiseitegelegt und nie vollendet. Kafka schrieb den Process in Hefte, die er auch für die Niederschrift anderer Texte verwendete. Diese Blätter hat er später herausgetrennt und sie nach Kapiteln und Fragmenten neu sortiert, ohne dabei eine bestimmte Reihenfolge der Teile festzulegen.

      Der Process
    • Briefe an Milena

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(753)Abgeben

      »Briefe schreiben heißt sich vor den Gespenstern entblößen, worauf sie gierig warten. Geschriebene Küsse kommen nicht an ihren Ort, sondern werden von den Gespenstern auf dem Wege ausge-trunken . . .« Zu Beginn des Jahres 1920 hatte Franz Kafka Milena kennengelernt. Zwischen ihr und Kafka entstand eine sehr innige Freundschaft. Schon Kafkas Tagebücher haben uns die wirkliche Tiefe dieser Freundschaft gezeigt. Doch ahnen wir dort nur, was sich hier in diesen zum erstenmal veröffentlichten Briefen offenbart: ein Liebesroman, eine Orgie an Verzweiflung, Seligkeit, Selbstzerfleischung und Selbsterniedrigung. »In der rücksichtslosen Enthüllung menschlicher Größe und Schwachheit, Leidenschaft und Feigheit, kann dieser Band als Lebensdokument nur etwa mit Rousseaus ›Bekenntnissen‹ verglichen werden.« Die Welt

      Briefe an Milena
    • Die Verwandlung

      Erzählung

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,9(22545)Abgeben

      »Der Reisende Gregor Samsa erwacht eines Morgens in seinem Bett als riesiges Ungeziefer. Das Wunder kommt als Qual. Die Qual existiert mit Eintritt der Erzählung. Sie braucht keine Motivation. Sie ist da. Die Spannung ist gegeben und weicht nicht bis zum letzten Augenblick ... Niemand erstaunt über das Ereignis, man faßt es, man schweigt, man leidet, die Familie zieht sich in sich selbst zurück. Das Tier bleibt in seinem Zim-mer, niemand darf es sehen ...« (Kasimir Edschmid)›Die Verwandlung‹ ist ein Kernstück des erzählerischen Werkes von Franz Kafka. Einer der wichtigsten, weil wirklich scharfsin-nig analysierenden Interpretationsversuche ist der von VIadimir Nabokov. Sein zusammenfassendes Urteil: »Gegensatz und Einheitlichkeit, Stil und Dargestelltes, Darstellung und Fabel sind in vollkommener Weise ineinander verwoben.«

      Die Verwandlung
    • La Dame du Job, près de qui un homme va mourir, annonce déjà la Négresse des Fruits du Congo, reine de papier elle aussi, son visage bouleversant restera mêlé pour toujours à ce qui est le vrai sujet du roman : la découverte du monde par deux enfants.

      La Dame du Job
    • Au coin du désert

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Égypte 1938. L'ombre de Bonaparte traîne encore sur les calendriers-réclames des petits cafés du port d'Alexandrie. Les avenues du Caire mènent droit au désert où les Pyramides battent immobilement la cadence. Par pur esprit de contradiction, les gens écrivent de droite à gauche. L'hiver est chaud, le désert frais. Et vingt nations s'entendent comme des sœurs. Alexandre Vialatte, professeur de français au lycée franco-égyptien d'Héliopolis, y réalise son rêve d'Orient. Il nous en rapporte ces chroniques, telles des cartes postales, où, comme à son habitude, se mêlent éloquence et cocasserie. Au coin du désert ou quand l'Égypte fait la conquête d'Alexandre.

      Au coin du désert
    • Mon Kafka

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      L'etourdissant Alexandre Vialatte, qui fut le premier a introduire et traduire en France Kafka, eprouvait pour le grand ecrivain autrichien une attraction toute singuliere qui lui fit notamment ecrire: Qui fut exactement Kafka? J'ai toujours cherche a ne pas le connaitre, a me le rendre moi-meme mysterieux. Pourquoi parler de lui? Pourquoi lui enlever le prestige de n'etre connu que comme auteur d'une oeuvre unique, etrange et geniale? On trouvera reunie ici la totalite des essais et articles consacres par Vialatte a Kafka. A son Kafka.

      Mon Kafka