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Bookbot

Hans-Joachim Gehrke

    28. Oktober 1945
    Hans-Joachim Gehrke
    Klio. Beiträge Zur Alten Geschichte. Band 84. 2002. Heft 2
    Klio. Beiträge zur Alten Geschichte
    Alexander der Grosse
    Geschichte als Element antiker Kultur
    Geschichte des Hellenismus
    Kleine Geschichte der Antike
    • Eine Zeitreise durch 3500 Jahre Geschichte Hans Joachim Gehrke führt den Leser durch alle Epochen und geographischen Räume der Antike von den Anfängen der Hochkulturen im Alten Orient und in Ägypten nach Israel, über die Ägäis und Griechenland nach Karthago und in das römische Weltreich. Knapp und klar schildert er die historischen Ereignisse und erläutert anschaulich die Entwicklung in Literatur, Kunst, Religion und Philosophie. Den antiken Wurzeln politischer Strukturen wie Monarchie und Demokratie wird ebenso viel Aufmerksamkeit zuteil wie sozialen Phänomenen, etwa der Sklaverei, und bedeutenden Persönlichkeiten. Ein auf das Wesentliche konzentrierter, informativer Überblick über die Geschichte und Kultur der Antike.

      Kleine Geschichte der Antike
    • Hans-Joachim Gehrkes Buch erschließt die Epoche des Hellenismus von Alexander dem Großen bis zum Tod der ägyptischen Königin Kleopatra VII. (336-30 v. Chr.). Aufgrund aktueller wissenschaftlicher Interessen und Tendenzen widmet die überarbeitete Auflage den kulturellen Beziehungen zwischen den Griechen und den anderen Bevölkerungsgruppen, besonders Ägyptern, Babyloniern und Juden, spezielle Aufmerksamkeit. Auch die inneren Zustände und Lebensformen in den Städten finden stärkere Beachtung. Insgesamt wird deutlich, dass der Hellenismus eine Zeit intensiver und facettenreicher kultureller Austauschprozesse war. Gerade in einer Zeit zunehmender Globalisierung könnte der Blick auf in mancher Hinsicht vergleichbare Vorgänge erhellend sein.

      Geschichte des Hellenismus
    • Geschichte als Element antiker Kultur

      Die Griechen und ihre Geschichte(n)

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Geschichtsvorstellungen, die für die Herausbildung politischer Gemeinschaften bedeutsam sind, könnte man als „intentionale Geschichte“ bezeichnen. In dem Buch wird zunächst dieses Konzept vorgestellt. Im Anschluss daran werden Träger, Medien und Formen dieser Art von Geschichte in der griechischen Kultur systematisch dargelegt. Dabei wird vor allem herausgearbeitet, dass bei den alten Griechen zunächst die Dichter die Herren der Vergangenheit waren (und es auch weithin blieben). Aus dieser Dominanz des Ästhetischen in dem Blick auf die Vergangenheit ergaben sich weit reichende Konsequenzen, insbesondere eine unauflösliche Verquickung von Mythos und Geschichte. Dies eröffnet die Möglichkeit, in einem zweiten Teil deutlicher zu bestimmen, worin der spezifische Ansatz und der besondere Charakter der griechischen Geschichtsschreibung liegen: Ein philosophisch geprägter Wahrheitsanspruch begründete neue Herausforderungen an die Darstellung von Geschichte. Die Spannung von „Dichtung und Wahrheit“ blieb dem Genre der Historiographie allerdings erhalten. Ein wesentliches und auch für die Nachwirkung bedeutsames Element antiker Kultur wird damit neu beleuchtet.

      Geschichte als Element antiker Kultur
    • Alexander der Grosse

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,8(48)Abgeben

      Alexander, geboren 356 v. Chr., Schüler des Aristoteles, militärisch genialer Begründer eines Weltreiches, das von Griechenland bis nach Ägypten und Indien reicht, und jugendlicher Heros, der im Alter von nur 33 Jahren stirbt. Die vorliegende Biographie bietet einen fundierten Überblick über jene Elemente der Makedonischen Geschichte und Gesellschaft, die Alexander prägten, über sein herrscherlich-militärisches Wirken als „�Befreier“� und „�Bezwinger“� und über die strukturgeschichtlichen Zusammenhänge seiner Machtpolitik.

      Alexander der Grosse
    • Politik - Buch IV-VI

      Buch IV-VI

      • 672 Seiten
      • 24 Lesestunden

      In den zentralen` Büchern IV-VI seiner Politik, deren Thema die Verfassungen bilden, verfolgt Aristoteles als Hauptinteresse, die Einseitigkeit und Radikalität selbstsüchtiger Regierungen zu überwinden. Politische Unruhen und Verfassungssturz und die Methoden, sie zu vermeiden, bilden den Gegenstand eines ganzen Buches. Überall liegt der Behandlung der Verfassungen eine Analyse der Vorstellungen, Antriebe, Erwartungen und Ziele der verschiedenen Gruppierungen innerhalb der freien Bevölkerung zugrunde, die die verantwortlichen Politiker bei der Ausformung der politischen Ordnung berücksichtigen müssen. Im vorgelegten Band folgt auf eine Übersetzung der Bücher IV-VI und eine Einleitung in die aristotelische Verfassungstheorie ein Kommentar, der den Zusammenhang der jeweiligen Diskussion mit anderen Abschnitten des Werkes herstellt und ihre Stellung in der Tradition antiker Philosophie, Historiographie und anderer relevanter Texte verdeutlicht. Da Aristoteles seine Behandlung des Verfassungslebens ständig an Vorgängen in griechischen Staaten erläutert, enthält der Kommentar eine intensive Diskussion der historischen Verweise.

      Politik - Buch IV-VI
    • Historische Landeskunde und Geographie

      Ausgewählte Schriften. Bd. 4

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Autor untersucht, wie Menschen in den antiken Kulturen des Mittelmeerraums ihre Lebensräume wahrnahmen und nutzten. Dabei beleuchtet er die Einflüsse von Religion, Tradition und Wissenschaft auf diese Wahrnehmungen. Zudem wird der Bezug zu modernen wissenschaftlichen Ansätzen hergestellt, um zu ergründen, welche Lehren aus der Antike für heutige Themen wie Respekt vor der Natur und Nachhaltigkeit gezogen werden können. Die Fragen zur menschlichen Orientierung und dem Umgang mit der Umwelt stehen im Zentrum dieser Analyse.

      Historische Landeskunde und Geographie