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Michael Peters

    4. September 1948

    Michael A. Peters beschäftigt sich mit Bildungsphilosophie und Sozialpolitik und beleuchtet die Bedeutung zeitgenössischer Philosophen sowie des Poststrukturalismus. Seine Arbeit hinterfragt die politische Ökonomie der Wissensproduktion und -verwertung mit Schwerpunkt auf verteilten Wissens-, Lern- und Verlagssystemen sowie „offener Bildung“. Seine Schriften setzen sich kritisch mit wichtigen philosophischen Strömungen und deren Einfluss auf Bildungstheorie und -praxis auseinander.

    Vetulus de Montanis und die Gebeine des Heiligen Sebastian
    Räuber Büßer Unglücksraben
    Kurzarbeit in der Corona-Krise
    Psychosomatische Störung - Spezialthema Essstörungen
    Oui, Chef!
    Geschichte Frankens
    • Geschichte Frankens

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Franken, das Herzland des alten deutschen Reiches, zeichnet sich durch eine historisch gewachsene Vielfalt aus. Die Region umfasst große und kleine geistliche Stifte, Reichsstädte, Fürstentümer und Grafschaften, die sich die fruchtbare Landschaft an Main, Regnitz, Jagst und Tauber teilen. Trotz dieser Zersplitterung zeigt sich eine eng verbundene Geschichte, die Michael Peters lebendig und kompetent erzählt. Bislang fehlte eine zusammenfassende Geschichte Frankens, die vom ersten Auftreten des Stammes bis zum Ende des „Fränkischen Reichskreises“ reicht. Dieses Buch schließt diese Lücke, indem es eine Fülle historischer Informationen auf verständliche Weise präsentiert. Es bietet einen Überblick über die Geschichte Frankens bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Zitate und Quellen sind geschickt integriert und bereichern die anschauliche Darstellung. Peters wechselt zwischen großer Politik und dem Alltag in Franken, was das Buch besonders lesenswert macht. Michael Peters, Dr. phil., Jahrgang 1954, lebt in Erlangen und hat zahlreiche Ausstellungsprojekte sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen realisiert.

      Geschichte Frankens
    • Michaela Peters ist die einzige Köchin in der Kulinaria-Hochburg Elsaß, die mit einem Stern dekoriert wurde. Und sie ist die einzige Deutsche, die das bisher im Land der Feinschmecker - Frankreich - geschafft hat. Nach ihrer Lehrzeit arbeitete sie zwei Jahre bei den Gebrüder Häberlin in der legendären „Auberge de l´Ill“, kurz Illhäusern genannt - Frankreichs Adresse No.1, und das seit 35 Jahren. Ihr Stil ist geprägt von der klassisch französischen Küche, die sie mit viel Raffinesse und Gespür abzuwandeln weiß. Trotz ihrer ausgefeilten Kombinationen bleibt der Eigengeschmack des Produktes klar im Vordergrund und erhält durch die separat gereichten Saucen neue Nuancen. Michaela Peters pflegt den Stil der franzosischen Küche, den sie den heutigen Essgewohnheiten angepasst hat: leicht, schnell, qualitätsbewusst und natürlich lecker.

      Oui, Chef!
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Rolle der Psychosomatik im Gesundheitswesen und analysiert deren Bedeutung für die klinische und Gesundheitspsychologie. Sie untersucht, wie psychische und körperliche Faktoren miteinander verknüpft sind und welche Auswirkungen dies auf die Behandlung von Patienten hat. Mit einem Fokus auf die psychopathologischen Aspekte wird die Relevanz der psychosomatischen Ansätze für die moderne Medizin herausgestellt. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Integration psychologischer Konzepte in die Gesundheitsversorgung.

      Psychosomatische Störung - Spezialthema Essstörungen
    • Die Assassinen im Wittelsbacher Land, das ist kaum vorstellbar. Gelingt es dem Badermeister Simon Schenk einen neuerlichen Mordfall zu lösen und eine furchtbare Katastrophe zu verhindern? Andernfalls werden Tod und Verderben über das gesamte Bayernland kommen. Dies ist der dritte historische Thriller in dem der Aichacher Badermeister und Ermittler Simon Schenk komplizierte Verbrechen aufklärt und den Leser in die Zeit des ausgehenden Mittelalters entführt.

      Vetulus de Montanis und die Gebeine des Heiligen Sebastian
    • Kurvenreich und voller Überraschungen – so ist das grüne Emsland mit seinen weiten Feldern, saftigen Wiesen und schattigen Wäldern. Ein Knotenpunktnetz und die Herzlichkeit der Emsländer machen die Region zu einem echten Radelparadies. Hübsche kleine Städte wie Lingen oder Meppen, das artenreiche Erholungsgebiet Hasetal, verschwiegene Moore und die Grafschaft Bentheim locken in den Sattel. Charmante kleine Hof- und Mühlencafés verwöhnen mit leckerem Kuchen.

      Emsland. Mit Grafschaft Bentheim. Radeln für die Seele
    • Professor Fritz Fischer (1908-1999)

      Lebensgeschichte und Kriegszielthesen Ein Resümee zum 110ten Geburtstag des Historikers und zur "Fischer-Kontroverse" vor fünfzig Jahren

      Ob ich ein großer Historiker bin, muß eine spätere Geschichte der Historiographie entscheiden. Fritz Fischer an seinen Freund Karl Zeitlinger, 9.10.1986

      Professor Fritz Fischer (1908-1999)
    • Lange Zeit wurde die Gattung des spanischen romantischen Dramas wahlweise als Imitation von Modellen europäischer Provenienz gedeutet oder in die nationale tradition des Theaters des Siglo de Oro gestellt. Die Studie verfolgt hingegen das Ziel, die Implikationen einer Ästhetik der Moderne in den romantischen Dramen in Spanien aufzuzeigen und diese somit für neue Lesarten zu öffnen. Neben aspekten der literarischen Selbstreflexion wird der Fokus insbesondere auf drei Leitbegriffe der ästhetischen Moderne (Zeit, Subjekt und Freiheit) gelegt, deren ambivalenzen auf vielfältige Art und Weise in der Literatur inszeniert werden. Zum Textkorpus zählen ausgewählte Dramen der Hauptvertreter der spanischen Romantik (Larra, Martínez de laRosa, Hartzenbusch, Duque de Rivas und Zorrilla).

      Das romantische Drama und Spaniens literarische Wege in die ästhetische Moderne
    • Die Studie widmet sich der Entstehung des völkischen Gedankengutes im 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund des sich wandelnden Volksbegriffes und seiner sprachlichen, gesellschaftlichen wie politischen Aufwertung. Am Ende des ideengeschichtlichen Wandlungsprozesses der „völkischen Genese“ steht der von den nationalen Parteien und Verbänden im Zweiten Deutschen Kaiserreich getragene Völkische Nationalismus als eine weltanschauliche Vorform des Nationalsozialismus. Der zweite Hauptteil entschlüsselt die gravierende Einflußnahme des Völkischen Nationalismus auf die im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehende deutsche Kriegszieldiskussion im Ersten Weltkrieg. Hier bildete der Völkische Nationalismus einen wichtigen Parameter einer von wachsendem politischem Objektivitätsverlust gekennzeichneten Führung der 3. OHL.

      Völkisches Gedankengut und deutsche Kriegszieldiskussion während des ersten Weltkrieges